Der Weg zum Ballsaal....
Der Weg zum Ballsaal im majestätischen Schloss Rabenfels ist ein wahres Wunder für die Sinne. Schon beim Betreten des Schlosses wird man von einem sanften Duft nach frischen Blumen umhüllt, der in der Luft schwebt und die Vorfreude auf den bevorstehenden Ballabend steigert.
Jener Weg selbst ist ein Kunstwerk der Natur und der Eleganz. Gar sorgfältig wurde ein Weg aus pastellfarbenen Blütenblättern ausgelegt, der sich eines leuchtenden Pfades gleich durch die verwinkelten Gänge und prachtvollen Hallen des Schlosses schlängelt, jene Gäste wohl zum festlichen Ballsaal am heutigen Abend führend.
Der Ballsaal....
Nachdem man über den märchenhaften Blütenteppich geschritten ist, öffnet sich der prachtvolle Eingangsbereich zum Ballsaal selbst. Einladend und majestätisch, bereit, die Gäste in einer Nacht voller Tanz, Musik und unvergesslichen Erinnerungen zu entführen. Zwar endetet der Weg aus Blütenblättern hier, aber der Zauber und die Magie des bevorstehendes Nobelgartenballes sind lediglich eine Türschwelle entfernt!
Inmitten des prunkvollen Ballsaals, umgeben von hohen Wänden, die passend zum Nobelgartenfest geschmückt sind, erstreckt sich die hölzerne Tanzfläche. Sanft reflektiert diese das Licht der Kerzen und der Kronleuchter, welche sich anmutig im Raum verteilt. Das ebenweiße Klavier auf der Bühne selbst, das etwas am Rand steht, erscheint bereit dafür, die Luft mit melodischen Klängen an diesem feudalen Abend zu füllen.
Die Atmosphäre ist erfüllt von einer traumhaften Illusion: Zarte, pastellfarbene rosa Blütenblätter schweben langsam von der Decke herab, als würden sie von einer sanften Brise getragen werden. So erschien es gar so, als würden diese im Takt der Musik und der vielen Stimmen tanzen, bevor jene sich für einen Wimpernschlag lang auf den makellosen Boden oder gar den Schultern der elegant gekleideten Gäste legen, bevor sie unaufdringlich vergehen.
In eben jener bezaubernden Szenerie, die der Ballsaal präsentiert, hüpfen zwei kleine Nobelgartenhasen umher zwischen all den Gästen. Obgleich man diese für echt halten könnte, würde jener, der die Häschen berührte, feststellen, dass sie lediglich eine raffinierte Illusion waren. Später, wenn der Pianist zum Tanz aufspielt, wagen sie sich sogar zwischen die tanzenden Paare. Ihre Bewegungen sind flink und verspielt, und für einen flüchtigen Moment könnte man meinen, sie wären Teil des Tanzes. Die Illusion ihrer Anwesenheit fügt dem Abend eine spielerische Note hinzu.
...die Bar, die Bediensteten und das Buffet
Im sanften Schein der kunstvoll platzierten Lichter bewegen sich die makellos gekleideten Kellner mit anmutiger Präzision durch den Ballsaal. Geschickt gleiten sie zwischen Gästen hindurch, gar ein stilles Ballett der Gastfreundschaft. Mit einem Lächeln, das nie ihre Lippen verlässt, nehmen sie die Wünsche der Gäste nach Getränken und köstlichen Häppchen entgegen und überreichen diese mit geschickten Händen.
Für jene Gäste, die sich an dem liebevoll dekorierten Barbereich einfinden, hat eine Menschendame stets ein offenes Ohr und ein freundliches Lächeln für die Gäste übrig, während sie die geäußerten Wünsche erfüllt.
Die Präsenz der Schlossangestellten ist unaufdringlich, doch immer spürbar, gar ein sicherer Anker in der fließenden See aus Tanz und Gesprächen. Stets aufmerksam und bereit, die Anforderungen an diesem Abend zu erfüllen.
So sich die Gäste selbst am Buffet bedienen wollen, erblicken sie ein festliches Schauspiel, dass jene Gäste wohl mit seiner Pracht und Vielfalt begeistern könnte. Auf silbernen Geschirr konkurrieren die unterschiedlichsten Delikatessen um die Aufmerksamkeit der hohen Gästen.
OoC-Anmerkung: Da sich bedauerlicherweise kein ausgespielter Kellner/Bedienung für den heutigen Abend für die ersten Stunden finden ließ, läuft die Getränke und Essensbestellung über das freundliche und geschickte NPC Personal des Schlosses. Im Verlauf des Abends versucht allerdings jemand vom Schlosspersonal, das Event entsprechend zu unterstützen. Ansonsten steht es den Gäste frei, dieses Personal selbst in ihre Emotes einzubauen.