Auf den Bauernhof trudeln allmählich die vermissten Tiere ein. Nur eines fehlt, weswegen Penelope Moosberg, die Kräutertante des Bauernhofes aufgeregt erlebt:
Minna das Glücksschwein ist weg!
Penelopes geliebtes Schwein - einfach verschwunden! Vom Sturm weggetragen oder entführt worden?
Minna trägt ein Halsband und allen fiesen Gerüchten zum Trotz, das sie jetzt vielleicht ein leckeres Schnitzel oder knusprige Haxe ist, wird die Hoffnung nicht aufgegeben das man sie wiederfindet.
Heil und Lebendig! Immerhin trägt sie das Glückshalsband mit ihren Namen!
Man munkelt von einer großzügigen Belohnung, wenn jemand die gute Minna findet und zurück zu Penelope bringt!
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Krazzatax goldrichtige Bank hatte offensichtlich Glück beim Sturm.
Wobei kann von Glück gesprochen werden, wenn Goblins bekannt dafür sind, mit Elemente Verträge schließen zu können?
Schon interessant, dass kurz nach Einführung ihrer Versicherungen und Nachlassverwaltung so ein Sturm über die Insel zieht und das Bankengebäude verschont bleibt. Da das Gebäude selbst nur angekratzt wurde, blieben schlicht Aufräumarbeiten übrig. Eine Bank und etwas Krempel lagen querbeet, versperrten jedoch zum Glück nicht den Weg. Obwohl es für die Bankangestellten möglich gewesen wäre, kurz selbst Handanzulegen, wartete man auf die Gebrüder Taure, vom Zeltlager. Man war sich nicht zu fein für körperliche Arbeit, sondern, so sagt man, wollte die Bank das Zeltlager die Möglichkeit geben ihre Kassen zu füllen, für und wegen den Sturmschäden.
Der Klügere gibt nach. Das hat die Mauer bei mir auch begriffen.
Der vierte Tag nach dem schweren Unwetter. An diesem Abend wollten die Holzhandwerker der Holzkunst Morgentau sich dem Hafen widmen. Bakgeroy Dämmerplanke hatte sich im Vorfeld Notizen gemacht, wo es noch etwas zu tun gibt. Mit großer Zufriedenheit durften die Holzhandwerker festellen, das nicht mehr alle Punkte auf Bak's Notizen aktuell sind. Hier und da wurden bereits einige Dinge von anderen fleißigen Helfern fortgeräumt. Doch vor dem Büro der Hafenverwaltung findet man dann direkt zwei Übeltäter: Ein umgeknickter Baum, der nicht mehr zu retten ist und ein Ruderboot das sich kunstvoll in einem noch gesunden Baum verfangen hat.
Los geht es mit dem umgestürzten Baum vor dem Büro der Hafenverwaltung. Die Kaldorei Jinthalee schließt sich für eine kurze Weile der Gruppe an, ehe sie nach der Station auch schon wieder die Gruppe verlässt.
Nachdenklich betrachten die Holzhandwerker das Ruderboot, welches sich im Baum verfangen hat. Wirklich zu retten ist es nicht. Der Sturm hat entschieden, das dieses Boot mit seinen Planken vielleicht noch als Ersatzteilespender herhalten kann, mehr aber nicht. Wie soll man das nun da herunter bekommen? Eine Leiter haben die Handwerker nicht dabei...
Da ist Teamgeist gefragt und so sieht man ein seltenes, aber einmaliges Schauspiel. Ein ausgewachsener Taure, der einem ausgewachsenem Kul Tiraner eine Räuberleiter stellt, damit der Mensch mit aller Kraft das Ruderboot aus dem Baum stoßen kann. In der Regel stehen die Chancen nicht schlecht am Hof der Wunder etwas Akrobatik geboten zu bekommen, doch heute hätte ein Besuch vor dem Büro der Hafenverwaltung gereicht.
Auf dem Weg zurück zur Holzkunst beschließen die Holzhandwerker endlich noch die Kutsche von der Straße zu ziehen, die nun seit vier Tagen umgekippt auf der Zuckerstraße liegt. Vermisst den niemand eine Kutsche? Mit Seilen wird die Kutsche zurück auf ihre kaputten Achsen gezogen. Doch danach sieht man die nächste kraftvolle Einlage, als Bakgeroy die Kutsche dann an den Straßenrand zieht, um so die Zuckerstraße wieder für sämtlichen Lieferverkehr benutzbar zu machen.
Man sieht am Morgen des Dienstags eine Gruppe der Schmiede Fuchs zum Hafen aufbrechen dabei die Inhaberin ein Meister und 2 Gesellen ein Waagen war dabei welcher verschiedene Dinge träg. Der von dem Widder gezogene Waagen sieht man durch die Stadt gehen bis das Ziel der Wassertank am Hafen erreicht wurde dort schließt sich der Gruppe noch ein Rot Haariger Elf der Gruppe an. So sieht man die Leute den Morgen über den Wasser Tank der Wäscherei wieder auf Forder man bringen Löcher wurden ordentlich verschlossen, Dellen wurden ordentlich ausgedellt und die Verbogenen Dinge wieder Gerade gebogen. Als der Tank wieder einsatz Fähig ist sieht man dann wie mit der Hilfe aller Beteiligten und für viele sicher sehr Umständlich aussehend den Wassertank wieder auf der Wäscherei seinen Platz findet. Da wurden auch die zwei Tauren der Schmiede helfen gesehen wie den ein oder anderen Freiwilligen Helfer. Nach der Arbeit die Getan ist bekommt jeder Helfer wie jeder Mitarbeiter noch ein Getränke von der Inhaberin der Schmiede Fuchs bevor alle wieder ihren Weg gehen. Ein besonderer dank gilt da dem Rothaarigen Elfen und einem Halbelfen! Beiden wird nochmals herzlich Gedankt.
Auf den Bauernhof trudeln allmählich die vermissten Tiere ein. Nur eines fehlt, weswegen Penelope Moosberg, die Kräutertante des Bauernhofes aufgeregt erlebt:
Minna das Glücksschwein ist weg!
Penelopes geliebtes Schwein - einfach verschwunden! Vom Sturm weggetragen oder entführt worden?
Minna trägt ein Halsband und allen fiesen Gerüchten zum Trotz, das sie jetzt vielleicht ein leckeres Schnitzel oder knusprige Haxe ist, wird die Hoffnung nicht aufgegeben das man sie wiederfindet.
Heil und Lebendig! Immerhin trägt sie das Glückshalsband mit ihren Namen!Man munkelt von einer großzügigen Belohnung, wenn jemand die gute Minna findet und zurück zu Penelope bringt!
Mit einem Satz im Schweinsgalopp,
Riss Minna sich los, voller Furcht, ohne Stopp.
Der Sturm, er tobte, die Wolken so schwer,
Minna rannte und rannte, immer mehr und mehr.
Durch Wälder, durch Wiesen, hinauf und hinab,
Bis plötzlich sie stand vor einer Klippe, bergab.
Sie rutschte und rutschte, es gab kein Verweilen,
Bis sie landete unten, im Schlamm voller Eilen.
Dort steckte sie fest und konnt' nicht entkommen,
von nur einer vermisst und nirgends gefunden.
„Es ist nur ein Schwein – die Ernte muss rein!“
Man glaubte sie fort, ja gar ganz verschlungen!
Doch dann aus der Stadt, kam jemand herbei,
ein mitfühlendes Herz und ‚ne Wünschel‘ dabei,
Sie suchten und suchten, bis sie fand eine Spur,
Die führte sie hin, tief in die Natur!
Verschlungen? Fürwahr! – vom Schlamm ganz und gar,
tief bis zum Kopf, doch fort von Gefahr!
Mit aller Kraft, aller List, aller Müh und Geschick,
wurd‘ das Schweinchen befreit und ganz freudig erblickt.
Nun ist’s in aller Munde,
ein gut‘ Omen die Kunde,
das Glücksschwein kam heim,
und die Ernte wird sicher ganz wunderbar sein!
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Am Vormittag konnte beobachtet werden, wie sich zwei' vom Bauernhof gen Osten aufgemacht haben, um Minna, das vermisste Glücksschwein von Penelope zu finden. Es heißt, irgendwo etwas weiter entfernt nah eines Abhangs oder eines Flusses war es in einer Schlammlache stecken geblieben und darin gefangen. Doch zum Glück konnte sie heil gefunden, mit ein wenig Raffinesse befreit und zurück zum Hof in den sicheren Pferch gebracht werden!
Am Freitagvormittag des 15.09.49 zieht die Inhaberin der Holzkunst Morgentau noch einmal mit einem Handzugkarren eine Runde durch die Stadt. In den letzten Tagen ist ihr noch Unrat aufgefallen der die Straßen von Lichthafen ver-un-schönert. Frei nach der Prämisse 'Unser Dorf soll schöner werden' hat sie sich das Ziel gesetzt, nun eine Woche nach dem großen Unwetter die Reste zu beseitigen. Wirklich schwierige und körperlich anstrengende Arbeiten scheint es ja nicht mehr zu geben.
Der Socken der sich an Laterne vor dem Kraftklub verfangen hat, ist sicherlich ein schönes Windspiel und zauberte ihr schon das ein oder andere Schmunzeln auf die Lippen, doch es wird Zeit ihn nun zu entfernen. Ein Socken im Wind darf einfach nicht zum Wahrzeichen von Lichthafen werden.
Wem mag dieses kunstvolle Banner gehören das sich im Baum verfangen hat? Die Holzhandwerkerin muss etwas improvisieren, um an das Banner zu kommen und so stellt sie sich auf ihren Karren, um das Banner vom Baum herunter zu ziehen. Für sie wirkt es so, als könnte es zum Silberfaden gehören und selbst wenn nicht, dann haben die Schneider dort sicherlich eine Verwendung für den Stoff. Sie entscheidet sich also das Banner zum Silberfaden zu bringen. Falls niemand (auch kein NPC) am Vormittag da ist, legt sie es vor die Tür.
Diese sonderbaren Bruchstücke liegen nun auch schon viel zu lange auf der Straße, es wird Zeit sie endlich fortzuschaffen. Und so füllt sich der Handzugkarren ein wenig mehr.
Was das wohl mal gewesen ist? Ein dicker Kasten? In diesem Zustand darf man ihn jedoch als irreparabel werten. Gewiss kann man das Material wiederverwerten, aber für den Abtransport wird der kaputte Kasten zerkleinert und ebenfalls auf den Handzugkarren geladen.
War das hier mal ein Blumenkasten? War es eine Tränke? In diesem Zustand ist die ursprüngliche Funktion kaum noch zu erkennen. Die Trümmerteile werden wieder etwas zerkleinert und dann aufgeladen. Allmählich füllt sich der Handzugkarren.
Dieser Schaukelstuhl sieht sogar noch ganz gut aus. Wo mag er einst gestanden haben? Nachdenklich sieht sich die Holzhandwerkerin um und entscheidet sich dafür den Schaukelstuhl auf die Veranda der Bibliothek Rosenwind zu stellen. Mut zur Lücke. Sollte die Bibliothek nicht der Besitzer des Stuhls sein, so ist er ja auch nicht aus der Welt. Eine Woche hat sich nun niemand für den Stuhl interessiert, da wird er auch wahrscheinlich nicht wirklich vermisst werden.
Als letztes werden die blau lackierten Holzstücke auf den Handzugkarren geladen.
Die Runde geht noch weiter und man schaut auch noch einmal auf der Straße des Volkskulturhauses vorbei, doch dort ist zum Glück alles schon aufgeräumt.
Ziemlich genau eine Woche nach dem Sturm wagte man sich zumindest auf den Wegen in den Wald - auch wenn man die Äste noch manchmal mistrauisch beäugte, schien man dann doch einigermaßen gut durchzukommen. Relativ verdattert stand man aber dann doch vor einem Hindernis - hatte dass den in der Zwischenzweit noch keiner bemerkt, lag es doch mitten auf dem Weg in Richtung Bramswacht?
Konnte man dass noch umgehen, war wenig später endgültig Schluss und man musste umdrehen. Ob es den Leuten hinter dem zweiten Hindernis gut ging? Über die wackelige Brücke und das steile Triste Tal machten sich wohl wenige die Mühe in die Stadt zu kommen - geschweige den Lieferungen über diese Richtung Stadt zu schicken....
Wenn hier also nicht bald jemand aus dem Wald sich darum kümmerte musste man wohl oder übel vielleicht aus der Stadt jemanden dafür finden