Was man am Morgen des 01.06. zwischen Kathedrale und Abtei beobachten konnte:
Oh - was waren das aufregende Wochen für die Waisenkinder des Ordens gewesen? So viel haben sie gelernt, so viel haben sie von der Stadt gesehen und sogar Eis spendiert bekommen oder gar mit einem Fuchs haben sie getanzt. Auch ihre kleinen Hände wollten bei den Vorbereitungen für das Ordensfest mithelfen, was sie auch taten. Selbst eine kleine Überraschung für das Ordensfest am Sonntag hatten sie einstudiert. So saßen die Kinder nun am frühen Morgen des Festes zufrieden auf der Bank vor der Abtei, frühstückten und ließen die Ordensmitglieder die wirklich schwere und restliche Arbeit machen.
Schließlich waren auch diese nicht untätig gewesen - Jeder wollte, dass es ein wunderbares Fest wird am 01. und 02. Tages des Monats Juni im Jahre 45 n.d.Ö.d.d.P. So fasste eben nun bei den letzten Aufbauten der Bühne, der kleinen Zelte und des Grills alle noch einmal mit an. Die Paladine schleppten den, mit einer Decke verschleierten Hauptgewinn hinüber zu der frisch erbauten Preisbude, die von den fleißigen Helfern der Zuflucht aufgebaut wurde und platzierten ihn direkt gut sichtbar. Die Decke, die blieb vorerst wo sie war - Schließlich wollte man dieses Geheimnis erst lüften, wenn es denn los ginge. Auch die anderen Gewinne für die Tombola wurden liebevoll platziert. Man hatte sie über Wochen hinweg gesammelt und war einfach überwältigt gewesen, wie viel Hilfe und Gutes man von den Bürgern Lichthafens erfahren hatte.
Die Aufbauarbeiten hörten da aber noch nicht auf: Auch die Getränkebude wurde schon eingerichtet und hergerichtet - Schließlich hatte man einige Fässer spendiert bekommen, sodass man an beiden Festtagen sicherlich nicht auf dem Trockenen sitzen würde. Auch für genug Schmaus war gesorgt - Und wurde noch gesorgt; Denn es stand noch das Backen für Muffins auf dem Plan!
So herrschte ein wirkliches und munteres Treiben auf dem Vorplatz der Abtei. Alle freuten sich und konnten es gar nicht erwarten, dass das Fest endlich mit der Predigt eingeleitet wurde. Schließlich hatten sich alle bei den Vorbereitungen eingebracht und geholfen. Und man war noch lange nicht fertig - So viel Arbeit war es noch, sodass alle weiter fleißig waren, an diesem sonnigen Samstag!
Die Ordensmitglieder werden sich über jeden Besucher freuen! Feiert doch einfach mit ihnen das Leben auf Kitar!
OOC: An alle lieben Leute von euch, die etwas gespendet haben: Ihr dürft gerne hier die kleinen Beschreibungen hinein posten und zeigen, was ihr noch vorbei bringt oder schon vorbei gebracht habt! Das würde mich sogar sehr freuen 🙂 Danke jetzt auch schon mal, für die rege und nette Beteiligung an unserem Vorhaben!
Wenig später an diesem Morgen poltert ein großer Holzkarren durch die Stadt. Strohsäcke am Boden polstern die schwere Ladung gegen die harten Schläge ab, die durch die Pflastersteine der Straßen hervorgerufen werden. Das mannshohe und beinahe ebenso breite Gebilde darin ist durch große Leinentücher abgedeckt und nur hier hier und da, wo der Wind oder ein neugieriger Passant mal an einem der Tücher zupft, ist blanker Stein darunter zu sehen. Ist das ein Ohr? ... und eine monumentale Nase aus Fels, die da zwischen den Tüchern herausschaut?
So verlässt der Karren die Werkstatt der Freigeister und rumpelt über die Hauptstraßen in Richtung Kathedrale. Es wird wohl einige Helfer brauchen, um die tonnenschwere Fracht zu transportieren und so mag sich hier und da wohl ein Freiwilliger dem Gespann anschließen, das von einer bunt gekleideten Draenei zum Platz vor der Abtei dirigiert wird. Dort wird der Wagen unweit des noch immer geköpften Monuments in Gestalt von Tirion Fordring angehalten.
Bis zur Enthüllung der Fracht wird der Wagen gewiss bewacht, sodass niemand die Tücher frühzeitig entfernt!
Auch die Elfe vom Naschwerk macht sich am heutigen Tage mit einem Handkarren auf den Weg zur Kathedrale. So pompös und laut wie die Künstler kommt sie nicht durch die Straßen, doch summend und gut gelaunt wie man sie kennt grüßt sie einen jeden, der ihr entgegen kommt.
An der Kirche angekommen entlädt sie ihre Fracht und gibt jene in die fähigen Hände der Lichtwirker und ihren Helfern.
So findet man eine große Menge an Lutschern, die dann mit den Losen zusammen verteilt werden. Um die Zugehörigkeit zum Orden zu verdeutlichen, sind die Lollies zu kunstvollen Flammen geformt, wie sie das hinbekommen hat will die Zuckerfee aber wohl nicht verraten. Kein Lutscher gleicht dem anderen, wer die Köstlichkeit probiert, wird schnell erkennen, das Yalena mit Kirschsaft gearbeitet hat. Der Geschmack ist je nach Färbung unterschiedlich intensiv.
Als zweites wurden einige kleine Tütchen abgegeben, zum verteilen an die Kinder auf dem Fest. Jene enthalten 50 Gramm unterschiedliche Fruchtgummis aus dem Naschwerk-Sortiment.
Zuletzt wurde dann noch ein Geschenkkorb übergeben. Jener wurde mit einem Tuch abgedeckt um den köstlichen Inhalt bis zur Tombola vor neugierigen Augen zu verbergen.
Im Korb finden sich dann folgende Köstlichkeiten: (Leider kann ich es nicht in einen Spoiler setzen)
- 100 Gramm Fruchtgummi, bunt gemischt aus dem Sortiment (ohne die Scharfen Chilis)
- 100 Gramm Bonscher (Karamell-Bonbons und Lutschbonbons in allen Sorten)
- 50 Gramm Lakritzbonbons
- je 1 Erdbeer-Karamell-Lutscher Kirsch-Bananen-Lutscher, Schoko-Vanille-Lutscher, rot-weiße Zuckerstange, Bunte Zuckerstange
- je 1 Tafel Milchschokolade und weiße Schokolade
- 1 Schachtel mit 12 Pralinen ( je eine Nougat-Praline, Teepraline, Nougat-Marzipan-Praline, Trüffelpraline mit Haselnuss, Trüffelpraline mit Mandel, Ernussbutter-Praline, Schoko-Kokos-Praline, Vanille-Trüffel-Praline, Fruchtpraline mit Erdbeere, Fruchtpraline mit Himbeere, Fruchtpraline mit Kirsche, Fruchtpraline mit Brombeere)
- 1 Schachtel mit 4 Stücken geflämmtes Teekonfekt (Marzipan)
- 1 Glas mit Haselnuss-Schokoladencreme
- 100 Gramm schwarzen Tee mit Karamell-Stückchen
- 100 Gramm pandarischen Tee (grüner Tee) mit Ingwer und Orangenschalen
Aktuelle Charaktere:
keine derzeit
Am Morgen des 1. und 2. des sechsten Monats, den Tagen des Ordenfestes, sieht man morgens zu fast schon unmenschlicher Uhrzeit die Bäckerin Bisha und ihre Kollegin Lyn der Bäckerei mit einem Karren, beladen mit Kisten voller Backgut die mit einfachen Tüchern abgedeckt wurden, gen Abtei tuckeln. Obwohl es recht früh am Morgen ist scheinen beide recht fit zu sein, immerhin beginnt der Tag der Bäckerei bereits vor Morgengrauen!
Die beiden liefern wohl die Lieferung für das Ordensfest ab, händigen sie den Helfern über, bevor sie wieder fröhlich in ihren Laden zurückkehren um das Tagesgeschäft vorzubereiten.
Selbst später, wenn die Brötchen auf dem Fest herausgegeben werden, sind sie immernoch fluffig, vorallem lecker gebräunt und leicht bekömmlich.
Auch am zweiten Tage des Ordensfest hatte man am frühen Morgen das muntere Aufräumen und erneutes Aufbauen auf dem Ordensfestgelände beobachten können. Wieder wollten alle mithelfen. Doch leider wurde man von einem Regenschauer überrascht, der den ganzen Nachmittag anhielt. Dennoch wollten die Waisenkinder unbedingt die Buden und Tiere entdecken und anschauen. Konnte man ihnen ja schlecht verwehren.
Der Eisstand war auch besonders spannend! Wer isst nicht gerne Eis!
Und Tiere sind auch bei Regen interessant!
Also - Wenn ihr noch Lose kaufen wollt, Eis schlecken oder Wurst/Schnitzelbrötchen kaufen wollt, um etwas gutes zutun!