Zum Ende des Januars passieren ein paar ungewöhnliche Dinge auf Gut Westholm.
Mehrere Fuhrwerke voll mit Bruchsteinen werden von der Bramswacht zum Gutshof gebracht, die Bauern machen sich so gleich darauf an die Arbeit, jene Steine an drei Stellen des Hofes zu bringen, wo sie zunächst aufgeschichtet werden. Der Boden wird dort festgestampft und die Steine werden in Rechtecke aufgereiht.
Dazu werden in der Werkstatt und unweit des Umlands nun gefällte Bäume bearbeitet, mit Äxten und allerlei Werkzeugen zur Holzbearbeitung. Tüchtig werden Äste und Rinden entfernt und die Stämme in Form gebracht. In der Hofschmiede keucht der Blasebalg unentwegt und heizt die Esse an, schnelle Hammerschläge stellen eine Vielzahl an gleichen Werkstücken her: Ein Haufen von Eisennägel.
Was auch immer dort vor sich gehrt, die Arbeit wirkt koordiniert und enthusiastisch.
