Vorwort
Celina hat die Geschichte Lichthafens wunderbar zusammen getragen, warum also noch etwas?
Als es hieß das alte Forum wird irgendwann nicht mehr gehen, habe ich beschlossen Artikel daraus zusammen zu tragen, weil ich es schade fände wenn die Geschichten verloren gehen.
Darum ist diese weitere geschichtliche Zusammenfassung entstanden! Einiges wird sich wiederholen, andere Aspekte werden neu sein.
Auch werden die aktuellen Dinge weiter geführt!
Viel Spaß beim Lesen!
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Die Geschichte Lichthafens
Die Vorgeschichte der Insel Kitar auf dem die schöne Stadt Lichthafen thront
Die Geschichte Lichthafens reicht weit zurück, ja unzählige von Jahren. Es waren die Schwarzborken die sich zuerst niederließen, noch ehe die ersten Siedler aus Sturmwind das erste Mal versuchten die Insel zu besiedeln. Den wilden Tieren und den Trollen zum Trotz behaupteten sie sich bis im Nexuskrieg ein Blaudrache mit Anhängern verletzt auf die Insel kam und verendete. Eine magische Sognadel entlud sich mit einer riesigen Druckwelle die die Siedler auslöschten. Nur die Trolle blieben verschont, waren sie doch viel zu weit Weg. (Näheres hier zu lesen: https://docs.google.com/document/d/1NREvcxSimAaLDEXqxkjrbezjszZI4fGnU97XjPR9sHE/edit?usp=sharing )
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Das Jahr 39
Wieder vergehen Jahre bis im Jahr 39 die Siedler aus Neu - Avalon kamen. Deren Siedlung wurde von der Geißel überrannt und die Siedler flüchteten und entdeckten dabei zufällig die insel Kitar, auf der die verlassene Siedlung gefunden wurde. (Näheres hier zu lesen: https://docs.google.com/document/d/1_svNYHk01NBd-DGLtzV1Ov4KvsEft-AN23hApnMzUpY/edit?usp=sharing )
Das Aufbauen der Stadt erwies sich als tückisch denn im Oktober desselben Jahres gab es ein großes Beben das ein ganz Viertelwortwörtlich verschwunden. Ein paar Häuser mit Erde, Stein und Staub bedeckt, lugten noch hervor wo sie vormals, geordnet von den Erbauern der Stadt, hingepflanzt wurden. Doch dies war kein Grund die Hoffnung zu verlieren. Die eigentlich geplanten Verschönerungen wurden mit raschen Schritten eingeleitet, sodass die Leute eine einfache und stumpfe optische Aufbesserung wahrnehmen sollten. Ein Zeichen setzen, war gedacht. Ein Zeichen, dass egal was es war oder was dies alles verursacht haben sollte diese friedliche und bescheidene Nation nicht unterkriegen könnte. Vielleicht den Rest der Welt, aber nicht sie! (Näheres hier zu lesen: https://docs.google.com/document/d/1AlUPLNM6wzCtQ5PkFs9oRWXu_Sxhnx4IfQ1vHebSmeo/edit?usp=sharing )
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Das Jahr 40
Ende Februar des Jahres 40 entlud sich die wieder ayufgeladene Sognadel in der Krypta nahe des Schlosses. Doch hatte sie schon einiges seiner Kraft eingebüßt, sodass die zweite Druckwelle nicht so heftig ausfiel, dafür wesentlich nachhaltiger.
Dieses mal verblieb die Strahlung und verseuchte den Park um die Krypta herum. Selbst die Elemente rebellierten gegen diese unnatürliche Verseuchung.
Ein Erdbeben erschütterte während der Explosion die Insel, nur kurze Zeit darauf brach eine Flutwelle über den Hafen und ein paar Teile der Insel herein. Erst mit der Zeit und vereinten Kräften schafften es die Städter das Artefakt zu bergen und von der Insel zu schaffen, sodass wieder Ruhe auf der Insel einkehren konnte.
(Näheres hier zu lesen: https://docs.google.com/document/d/1CPaxd55siMWWYN3NsIzxRkdMrEmZeNUJx1CF3jSmEsY/edit?usp=sharing )
Im Sommer desselben Jahres wurde der Schamanenschrein des Feuers unter seltsamen Aspekten gesprengt. Etwas was verheerende Auswirkungen für die Insel hatte. Die Elemente waren so böse das die Elemente aufbegehrten. Es griffen mehrere Feuerdiener an, mitunter ein geringer Feuerlord, wo die Verteidiger sie teilsweiße mit Verzauberungen angreifen mussten, teilweiße starken Angriffen auswichen und durch Rituale sie bezwungen und letztens ein Rätsel lösen mussten, dass das Oberhaupt angreifbar wurde. Doch gemeinsam wurde auch dieses Unheil abgewendet und man machte sich daran einen neuen Schrein zu bauen während die Schamanen die Elementen weiter besänftigten.
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Das Jahr 41
Das Jahr begann leise und mit großer Freude. Der Manabrunnen am Magierzirkel wurde fertig was wohl besonders die magischen Bewohners Kitar freute.
Dafür wurde es Ende Februar furchtbar und es schien für eine kurze Zeit das die Stadt unterliegen würde. Untote suchten die Insel für bange drei Tage heim und viele Bürger mussten in der Kathedrale Zuflucht suchen. Andere verbarrikadierten sich. Die Angst war sehr groß doch wie ein Wunder wurde diese Heimsuchung abgewehrt und man konnte wieder mit dem Aufbau der Stadt weiter machen.
Im Mai machte sich der Fleiß der Angesiedelten bezahlt, ein wunderschönes neues Stadtteil konnte zugefügt werden. Ein weiterer Beweis das man sich hier nicht unterkriegen lässt sondern am Ziel eines neutralen Ortes weiter arbeitet. Auch konnte man immer mehr sehen wie alte Häuser abgetragen und neue aufgebaut wurden. ((Nachzulesen hier: https://docs.google.com/document/d/1Ml0IApfPa6MbAYGIXhS2rVOS-9qTeDgAvQEYUAds9K4/edit?usp=sharing )
Mitte bis Ende Juni wurde die Stadt wieder von einem Schrecken heim gesucht. Dieses Mal jedoch nicht von außerhalb. Ein Pfähler machte die Stadt unsicher. Er ermordete vier Frauen und schändete sie auf so abscheuliche Art, das viele Frauen sich nicht mehr alleine heraus trauten.Diese Angst hielt die Stadt in Angst und Schrecken, der viele lähmte und sich erst auflöste als der Täter gefasst, mit zehn Peitschenhiebe bestraft wurde ehe er hingerichtet wurde. Die Stadt konnte wieder aufatmen.
Das Ende des Jahres beschied der Insel nur Gutes. Die Leylinien der Insel wurden erforscht, so das man auf sichere Portalreise zugreifen konnte.
Und der Bau des riesigen Theaters war abgeschlossen und wurde eingeweiht.
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Das Jahr 42
Das erste halbe Jahr verläuft friedlich, bis auf die Kleinkriminellen die immer mal wieder ihr Glück versuchen. Die Felder werfen guten Ertrag ab. Alles wächst und gedeiht.
Ab Juli kann man sehen wie Vermessungen vorgenommen werden und die neugierigen Bewohner können im Laufe der Zeit erkennen das ein Kanal gebaut wird. Doch es wird noch bis 18 Dezember dauern bis er geflutet wird.
Arbeit gibt es mehr als genug, die bestehenden Handelsverbindungen flukturieren nach den ersten Schwierigkeiten. Ja, das Grundeinkommen in dieser Stadt reicht aus als das auch der niederste Stand täglich ein wenig Fleisch essen kann und man kaum einen Bettler auf der Straße sieht. Und sie tragen die Kunde von dieser aufschwingenden Stadt in die Welt. Und die Welt antwortet mit mutigen Pilgerern, die ein neues Leben in Frieden beginnen möchten, ihren eigenen Handel starten oder an Bestehenden profitieren wollen.
So kommt es im August zu einer richtigen Schwemme von neuen Bewohnern die man kaum auffangen kann. Zeltlager werden aufgebaut, am Hafen werden Lagerräume frei gemacht, überall wo es geht wird irgendwie Raum geschaffen. Sogar Geschäftinhaber räumen eine Nische frei. In der Kirche wird Platz geschaffen, ja ein jeder versucht zu helfen. Und es scheint geglückt bis eine neue Schwemme von neuen Siedlern kommt. Die Bramswacht bietet vielen ein neues Zuhause an.
Bewohner der Insel, die Damen vom Königreich, Heilerhaus und Kirche helfen und unterstützen um all diese Siedler zu versorgen.
Zu allen Übel kommen mit den Siedlern auch eine Menge Ratten und man versucht ihnen Herr zu werden, es kommt noch schlimmer! Sie verbreiten das Rattenfieber. Nur mit gesammelter Kraft konnten die Nester gefunden und ausgehoben werden, das Muttertier vernichtet und nach und nach die Rattenplage eingedämmt werden. So mag es kein Wunder sein das man bis zum heutigen Tage misstraurisch guckt das die Nager sich nicht zu sehr vermehren.
Doch die Krise mit den ganzen Siedlern ist nicht überstanden denn der Winter rückt an und es wird in Windeseile Häuser gebaut.
Und es geschieht ein Winterhauchwunder! Die Häuser werden fertig und über die Feiertage wurden die Zeltplätze abgebaut. Hoffnung machten sich auch bei den letzten breit die irgendwo untergekommen waren. Das Königreich hält was es verspricht und ist wirklich für alle Bürger und Siedler da!
Bei all den Bauten die vorgenommen wurden ist im Dezember auch das neue Gefängnis fertig geworden! Ein Mahnmal und Herberge für all jene zukünftigen Kriminellen das sich Schandtaten und Verbrechen nicht lohnen und bestraft werden!
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Das Jahr 43
Das Jahr wird bestimmt durch bauten und Entfernung von all dem Dreck der dabei entsteht.
Doch nun spitzen sich auch die Reibereien mit den Schwarzborken zu. Es gab immer mal kleine Zwischenfälle, aber es wird deutlicher das die Übergriffe gewalttätiger und blutiger werden.
Während die einen das Königreich aufbauen rüsten sich die anderen zum Krieg. Es wird zu den Waffen gerufen, die Trolle stellen eine ernst zunehmende Gefahr da.
Am 6.8. des Jahres 43 fand mit der großen Schlacht im Schattenwald ein blutiger Konflikt sein Ende.
Die Schwarzborken wurden vernichtend geschlagen doch der Preis war sehr hoch. Unzählge fielen im Kampf!
Am 14.8. gab es eine Gedenkfeier wo die Druiden den Andenkenbaum erschaffen haben.
((Nachzulesen hier: https://docs.google.com/document/d/1SomzUmwkU99GKgWCCE07G9hu_o3lsSGpxPNlrDFm7qk/edit?usp=sharing )) Eine steinerne Platte wurde von den Wurzeln des Baumes ergriffen und eingerahmt, auf ihr wurden die Namen aller Gefallenen verewigt und sollen sie angehoben für alle Zeit in Ehren halten.Ein Beutel mit kleinen Holzschildchen wurde am Baum hinterlegt, welche offensichtlich dazu da sind, sie zu beschriften und an den Ästen zu befestigen, um eine eigene Botschaft zu hinterlassen. Noch heute werden dort Namen verewigt. ((Nachzulesen hier: https://docs.google.com/document/d/1CnGc3IfGeGBPVEdJImTraTnINQXNrdcC3usNSLccW6I/edit?usp=sharing ))
Auch gibt es Gedenkstätten in der Stadt, an der Kaserne, überall sieht man die Zeichen der Trauer und der Gedenken.
Obwohl noch viele Trauern und erschüttert sind gehen die Arbeiten auf Kitar weiter, das Gefängnis erhält im Laufe des Jahres seinen Feinschliff, Häuser und Grünanlagen sind errichtet wurden.
So geht das Jahr recht friedlich zu Ende mit all den normalen Schwierigkeiten die zum Alltag gehören.
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Das Jahr 44
Die ersten vier Monate sind ohne nennenswerte Vorkommnisse. Lichthafen blüht weiter auf.
Vieles von dem was auf dem Festland geschieht kommt hier erst viel später an. Die Unruhen dort ewig weit fort finden hier kaum Platz an diesen friedlichen Ort.
Friedlich bleibt es nur bis Anfang Mai. Lichthafen wird heimgesucht von Murlocs. Erst scheinen sich die Insulaner gut verteidigen können. Doch nach einigen tagen greifen auch Naga ins Geschehen ein. Wieder mussman zu den Wachen greifen und Panik erfüllt das Volk, ist die Insel doch mitten im Wasser und ist so von allen Seiten einnehmbar. Die Bramswacht kämpft ebenso tapfer wie auch die Streiter an den Badestrand und am Hafen.
Im Juli scheint die Lage aussichtslos, die Naga sind zu mächtig. Doch plötzlich ziehen sie weiter und verlassen die Insel als seien sie woanders hin gerufen wurden. Ein Glück für Kitar. Nun konnte man sich daran machen den Bauernhof wieder aufzubauen der sehr unter den Angriffen gelitten hat.
Im Königreich Lichthafen ging es in den letzten Wochen ruhig zu.
Der Alltag kehrte nach den Naga-Angriffen wieder ein. Jeder konnte sein Leben führen, seine Arbeit bewältigen, sich mit seiner Familie und seinen Freunden umgeben und den friedlichen Sommer genießen.
Am frühen Sonntagabend jedoch, ohne dass es große Vorahnungen gab, öffnete sich ein großer, felgrüner Riss am Himmelszelt, welcher die rosa-bläuliche Farbe der Dämmerung trübte und verzerrte. Ein massiges Luftschiff schob sich aus dem magischen Riss heraus – ein Luftschiff der Legion, welches in seiner Größe einen deutlichen Schatten über die Stadt warf. Die Bewohner gerieten in Panik und viele flüchteten, wozu sie Zeit hatten, denn erst am Morgen des Mittwochs begann die Offensive. Tapfere Streiter stellten sich den Dämonen entgegen um den verbliebenen Lichthafener noch Zeit für die Flucht zu geben. Mit den Mut der Verzweiflung kämpften sie bis sie niedergestreckt wurden. ((Nachzulesen hier: https://docs.google.com/document/d/1ohd721zVM4SpgLAT_Idyi0VFK-xEIyIhO5lKERe_Pck/edit?usp=sharing ))
Viele Bewohner konnten fliehen doch es fielen insgesamt 2021 Männer, Frauen und Kinder... Das Ende eines Königreiches!
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Ende des Jahres 44 (Ab hier auch im aktuellen Forum zu finden)
Viele haben die Hoffnung verloren, aber nicht alle, und deren Mut feuerte das Hoffnungslicht an.
https://www.schattenhain.de/lichthafen-geschichte-lea-gerb/
https://www.schattenhain.de/lichthafen-geschichte-tyori-saldalar/
https://www.schattenhain.de/lichthafen-geschichte-andrith-daemmerklinge/
https://www.schattenhain.de/lichthafen-geschichte-leoly/
So wurde Anfang Dezember die Insel zurück erobert! Selbst der Grubenlord der sich im Druidenhain noch eingenistet hatte wurde vernichtet.
https://www.schattenhain.de/forum/geruechte/die-letzte-offensive/
Kitar war zum Teil zerstört und verseucht aber die Bewohner Lichthafens hatten ihre Insel wieder!
Trotz der Trauer um all die verloreren Seelen https://www.schattenhain.de/forum/geruechte/traurige-nachwehen/ begannen sich alle die Zurück Gekehrten zusammen sich um die Verletzten zu kümmern, Häuser aufzubauen. Wieder zeigte sich das die Kitarer eine zähe Gemeinschaft waren die Stück für Stück die Insel bewohnbar machen wollten.
Das Ende eines Königreiches? Ja! Aber das Aufblühen eines Inselstaates!
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Das Jahr 45 (Danke an Xalaren für die Hilfe)
Das erste halbe Jahr war man hauptsächlich damit beschäftigt Aufräum- und Aufbauarbeiten zu verrichten.
Kitar ist zurückerobert aber große Teile Lichthafens liegen in Trümmern. Auch das weite Umfeld und die Bramswacht hatten noch von den Auswirkungen der Dämonen zu leiden.
Unter anderem ist der Turm der Kathedrale eingestürzt, und die Glocke für die mühsam gearbeitet und gespart wurde bekam einen Riss der nicht mehr zu reparieren war, das Heilerhaus zertrümmert und zahlreiche Wohnh- wie Geschäftshäuser sind beschädigt. Teile der Mauer sind eingestürzt und kaputt. Und ein riesiger Krater tat sich dort auf wo das einstige Bordell einst stand. ( https://www.schattenhain.de/der-bordell-krater/)
Die Statue von Tirion Fordring wurde von den Dämonen durch Enthauptung geschändet.
Im provisorischen Lazarett in der Kaserne werden die Verwundeten des Krieges versorgt. Die begrenzten Ressourcen werden für den Wiederaufbau essenzieller Gebäude wie beispielsweise dem Heilerhaus verwendet und die überfälligen unverseuchten Reste der Ernte auf den Feldern eingebracht. Die Magier wanderten durch die Stadt und Umgebung um die magischen Rückstände zu entfernen die von den Dämonen noch da war. Auch half der Orden bei der Reinigung tatkräftig mit.
Ende Januar gab es eine große Gedenkfeier all der Gefallenen und jenen die ihren Verletzungen auf der Flucht erlagen. Man hatte es endlich geschafft all jenen die letzte Ruhestätte zu geben
Doch auch das normale Leben zog trotz aller Arbeit ein! Es sprach sich schnell herum das die Rückeroberung erfolgreich war und so mehrten sich die Bewohner unterschiedlichster Art.
Der Februar war ein besonderer Monat.
Während die Aufräum- und wieder aufbau arbeiten in Lichthafen laufen, findet um die Freigeister sowie den Wanderzirkus namens "Hof der Wunder" die Kunst und Kultur wieder Einzug in die Stadt. Am 09.02. findet die Nacht der Freien Wunder statt, ein Festival mit Schauspiel und Musik, das in einem prächtigen Feuerwerk gipfelt. Ein Zeichen dafür das die Kitarer Hoffnung, Mut und Liebe zum Leben in sich trugen und trotz all der Trauer und Mühe dem Leben etwas positives abgewinnen konnten. Das kulturelle Leben spiegelt wieder, dass die Stadt allmählich wieder wächst und die wirtschaftliche Lage sich zu verbessern beginnt.
Die Bramswacht hat unterdessen noch mit einer Hinterlassenschaft der Dämonen: Eine Aranasi.Sie verseuchte die ansässige Spinnenpopulation und schuf damit gefährliche Lebewesen die den fast den ganzen Sumpf einnahmen. Nach einer Woche wurde der Sumpf mit einer Doppel-Drillingsballiste mit Brandköpfen beschossen und gewartet die Nester so wie Brutplätze abbrennen, ehe die Truppen eingerückt sind. Das einzige was vorgetroffen wurde war ein Giftiger Kollos und die Mutterspinne aus dessen Eiern die erste Generation schlüpfte.
Einige Magieaffine haben auch scheinbar mehrmals magische Impulse/Ausbrüche von Fel gespürt. Worum es sich da handelte ist unbekannt.
Auch die Händler erholten sich, Schiffe kamen an und die Versorgung wird besser.
Am 24.02. tagt zum ersten mal nach Einladung und Initiierung durch die Regentin Leoly die Versammlung der Geschäftsinhaber Lichthafens. Ziel ist die Wahl eines Interessensvertreters der politisch die Interessen der Gewerbetreibenden vertritt.
Am 13.04. wird Aruyana Silberquell zur Vorsitzenden der Händler gewählt und vertritt damit auf politischer Ebene die Interessen der Gewerbetreibenden Lichthafens.
Immer mehr ist zu sehen wie die Stadt aufblüht. Wie das harte Schuften Früchte trägt. Unter anderen wurde der Hafen ausgebaut und repariert. ( https://www.schattenhain.de/der-ausbau-des-hafens/). Auch wurde ein neues Wohnviertel errichtet. ( https://www.schattenhain.de/das-obere-wohnviertel/)
Am 01.06. und 02.06. veranstaltet der Orden des Aufstrebenden Lichts das Ordensfest. ( https://www.schattenhain.de/das-ordensfest/ )
Dort wird feierlich auch der neue Kopf für die Statue des Tirion Fordrings enthüllt, welche durch die Künstler der Stadt gespendet wurde. In den Wochen nach dem Fest wird der Kopf auf die Statue eingepasst und das Ehrendenkmal repariert.
In ganz Lichthafen sind die schlimmsten Kriegsschäden in den letzten Monaten nach und nach verschwunden.( https://www.schattenhain.de/forum/geruechte/seit-der-rueckeroberung-bis-zum-ende-der-restauration/)
So findet der Alltag wieder Einzug auf die Insel. Es gab viele Reibereien, da sich verirrte Murlocs auf der Insel aufhielten und die Magier sie erforschten, sogar einen Extra Platz am Strand errichteten. Die Bevölkerung war geteilter Meinung, denn man erinnerte sich noch gut an den Naga- und Murlocangriff des letzten Jahres. Doch nachdem wachen dafür sorgten das die Murlocs wirklich am Strand blieben und nicht von Neugierigen belästigt wurden kehrte auch da Ruhe ein.
Am 07.07. wird der erste Lichthafener Markttag seit der Rückeroberung der Stadt veranstaltet. Viele Geschäfte der Stadt bieten dort eine Auswahl ihrer Waren an und auf der Bühne wird Musik und Tanz geboten. Immer mehr Läden eröffnen feierlich, der Handel blüht!
Im August wurden neue Handelsrouten erschlossen und Kitar hat nun noch bessere Möglichkeiten ihren Zucker zu exportieren. ( https://www.schattenhain.de/handelsrouten/)
Fernab von Kitar fällt die Horde in September auf Kalimdor in die Länder der Kaldorei ein und brennt den Weltenbaum Teldrassil nieder. ( https://www.schattenhain.de/krieg-der-dornen/)
Als die Kunde Lichthafen erreicht, macht sich bei großen Teilen der Bevölkerung Betroffenheit bemerkbar. Allerdings ist die Meinung anderer auch gespalten. Ein Zwiespalt zwischen Betroffenheit und Wahrung der Neutralität wird spürbar. Dennoch veranstaltet eine Gruppe von Bürgern angeführt von einer Sin'dorei namens Lareyna Alair einen Trauerzug, der am Tor zum Heiligen Hain der Hüter der Natur endet. Dort errichtet man mithilfe der Lichthafener Künstler einen Altar, an dem viele Bürger und Betroffene ihre Briefe und Andenken niederlegen. Lichthafen steht dem Konflikt auf dem Festland weiterhin neutral gegenüber und man bereitet sich auf die Ankunft von Kriegsflüchtlingen vor.
Im Oktober kommen jene auch an.( https://www.schattenhain.de/der-klaegliche-rest/) Die Hüter der Natur nehmen in ihrem Hain zahlreiche Kriegsflüchtlinge auf, vor allem Opfer aus Teldrassil und der Ländereien der Kaldorei. Einige Bewohner und Geschäfte der Stadt spenden Decken, Feuerholz und andere Hilfsgüter um die Flüchtlinge über den Winter zu bringen.
So vergehen die letzten Monate des Jahres mit verschiedenen Märkten und Feste. Trotz der Beklommenheit über des Krieges auf dem Festland geben die Kitarer ihre Hoffnung auf ein neutrales Inselreich nicht auf und mühen sich daran zu arbeiten, die Neutralität zu wahren und wenigstens hier Frieden zu wahren.
Im November wird der erste Spielplatz Lichthafens auf dem Gelände des Aufstrebenden Lichts feierlich eröffnet.
Ende November kommt große Aufregung in das Volk: Ein Volksvertreter soll gewählt werden der die Bürger im Rat der Regentin vertritt. ( https://www.schattenhain.de/die-wahl-des-volksvertreters/) Lyntessa Silberschweif wird gewählt fortan die Interessen der Bürger zu vertreten.
Und so endet das Jahr 45 friedlich und entspannt auf Kitar!
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.
Das Jahr 46 (Das aktuelle Jahr indem wir uns befinden)
Das Neue Jahr wird eingeläutet. Lichthafen wirkt verschlafen und ruhig bis auch hier die neuen Kriegsnachrichten ankommen: Die Allianz hat einen Vergheltungsschlag gegen Unterstadt geführt. Die Hauptstadt soll völlig verwüstet sein. Viele Gerüchte ranken sich darum was genau da pasiert sein mag doch nur jene die dort waren können davon wirklich berichten! ( https://www.schattenhain.de/vergeltungsschlag/)
Doch wie immer bewahrt man auf Kitar Neutralität und versucht sich auf das Leben auf der Insel zu konzentrieren!
“For darkness restores what light cannot repair.”
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.