… und dann ist es plötzlich soweit. Das Gerüst, welches sich noch um das Heilerhaus befindet wird abgebaut. Letzte Möbel werden von fleißigen Helfern hineingetragen und aufgebaut, frisch von der Holzkunst geliefert. Betten, Schränke, Nachttische.
Kurz darauf sieht man auch schon die kleine, blauhaarige Kaldorei mit den Franseöhrchen um das Haus wuseln, ein glückliches und zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Immer wieder kommt sie aus der Hütte, die letzten Reste des Mülls der vergangenen Monate entsorgend, ehe sie dann pünktlich zum (vermutlich eingebildeten) Glockenschlag um 15:30 endgültig im inneren verschwindet. Dies kann nur eines bedeuten:
Das Heilerhaus hat wieder geöffnet!
Wie aus dem Nichts tauchen an der Tür des Heilerhauses und an den (noch oder wieder vorhandenen) schwarzen Brettern dieser Stadt Zettel auf - fein säuberlich geschrieben und farblich untermalt, um die Aufmerksamkeit eines jeden, vorbeihuschenden Wesens auf sich zu ziehen:
When I am alone I can become invisible. I can sit on the top of a hill as motionless as an uprise of weeds, until the foxes run by unconcerned. I can hear the almost unhearable sound of the roses singing.
