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Die Schäden an den Ordensgebäude  

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Ibes
 Ibes
(@ibes)
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12. Dezember 2018 15:41  

Schäden an der Abtei:

Der Dachstuhl der Abtei ist größtenteils ausgebrannt und vor allem im Bereich der Bibliothek gibt es große Brandschäden, welche sich bis in den Speiseraum und die Wohnquartiere ziehen. Aber auch die Wand zum Besprechungsraum des Ordens wurde eingerissen und eröffnet einen weiten blick hinaus in die Stadt. Dadurch ist das obere Stockwerk mit der Ratskammer überaus instabil und teile des Fußbodens dieser Ratskammer fehlen komplett. Darüber hinaus wird das innere der Abtei auch in den intakten Räumlichkeiten von einem regen Chaos erfüllt, so dass kaum ein Stuhl oder Tisch an seinem angestammten Platz verblieben ist.

Schäden an der Kathedrale:

Die heiligen Bücher, welche in der Kathedrale aufbewahrt wurden, sind zum Glück zum beginn der Inversion gerettet worden. Doch die Kathedrale selbst hat erhebliche Schäden davongetragen, so ist der komplette Glockenturm eingestürzt und Trümmer erfüllen das innere des Kirchenschiffs. Das Uhrwerk der Kathedrale hat es nicht überstanden, doch die vergoldete Glocke der Kathedrale lag noch fast unbeschädigt zwischen den Trümmern, nur ein Sprung im Metall war zu sehen.  So wie das innere der Abtei wurde auch die Einrichtung der Kathedrale nicht verschont, viele der Statuen wurden beschädigt oder gar komplett zerschmettert.

In der näheren Umgebung:

Leider wurde auch die Tirion Fordring Statur auf dem Platz vor der Abtei beschädigt, ihr wurde der Kopf abgeschlagen und die Hand, welche den Aschenbringer führt liegt abgebrochen zu Füßen der Figur.  


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Liora
(@gerold)
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14. Dezember 2018 15:13  

Die Zuflucht, die am wenigsten Schäden von allen Ordensgebäuden abbekommen hat, wird derzeit eifrig saniert. Das Dach wird an den Löchern gedeckt, das Inventar gereinigt und kaputte Objekte ausgetauscht oder raus genommen.

So können am Anfang der Woche wieder Bewohner sicher aufgenommen werden.

 

In der Abtei konnten Stützbalken angebracht werden, zum Glück hatte die Holzkunst welche zu liefern und dank den fleißigen Helfern der Garde aufgebaut werden, so das das gesamte Bauwerk sicherer ist.

Holzbretter versiegeln notdürftig die eingerissene Mauer vor Wind und Wetter. Sobald sich weitere Materialien finden wird man in der Abtei weiter arbeiten.

 

Die Kathedrale, die mit die größten Schäden davon getragen hat wird nun auch mit Stützpfosten versehen. Aber noch immer ist sie - außer für Handwerker - nicht begehbar da es zu gefährlich ist

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


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Liora
(@gerold)
Beigetreten: vor 11 Jahren
Beiträge: 538
28. Dezember 2018 14:35  

Die Zuflucht hatte doch noch einige versteckte Mängel die erst beseitigt werden mussten, ehe sie morgen sicher für alle die Türe öffnen kann.

Bei der Abtei wurden mehrschichtige Stoffplanen gezogen um den gröbsten Wind und die Kälte abzumildern. Das Loch vom Brand des Dachstuhls ist nach wie vor vorhanden.

Die Trümmer wurden beseitigt, kaputte Steine gegen neue ausgetauscht und die Wand des Badezimmer verputzt.

Der Schlafraum ist soweit benutzbar, wenn es auch an Möbeln fehlt .

 

Bei der Kathedrale  konnte noch nicht viel gemacht werden außer Trümmer zu beseitigen. Die Instabilität des Gebäudes macht am meisten Sorgen, da es an Stützbalken fehlt. 

 

Besonders große Hilfe bekam der Orden durch Spenden, durch Sachgüter (Wie zum Beispiel Werkzeug und Nägel von der Schmiedekunst) oder Dienstleistungen, die der Hausmeister einarbeitete und so kann man doch langsam kleine Fortschritte sehen.

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


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Liora
(@gerold)
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7. Januar 2019 13:00  

Tage zogen ins Land und der Hausmeister Jago half fleißig Gerümpel zu entfernen, ja man kann sagen er war der Herr der Chaos Beseitigung.

Doch seit diesen Morgen hört und sieht man mehr Baulärm. Die Holzkunst rückt an und kümmert sich nun ganz und gar darum das es voran geht.

Freiwillige Helfer können wieder mit helfen und werden gesehen.

 

Man munkelt sogar das die Holzkunst dem Orden sehr entgegen kommt und das nur die Löhne bezahlt werden müssen.

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


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Liora
(@gerold)
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Beiträge: 538
11. Januar 2019 13:12  

Die Bauarbeiten an der Abtei gehen deutlich voran.

Seit Donnerstag arbeiten rund 40 freiwillige Helfer  an der Abtei und in der Abtei, betreut von den Experten der Holzkunst - unter den wachsamen Augen der Ordensmitglieder.

So geht es immer weiter voran was bei den empfindlichen Nacht Temperaturen ein wahrer Segen ist, weil es balidge verbesserte Wärme verspricht.

 

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


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Liora
(@gerold)
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Beiträge: 538
18. Januar 2019 17:03  

*Im Auftrag gepostet*

Seit elf Tagen scheint man nun schon mit rund 45 Leuten in luftigen und eisigen Höhen auf dem Dach der Abtei zu werkeln, mit vereinten Kräften ensteht auf dem Dach der Abtei wieder ein neuer Dachstuhl zur Dachkanzel und Einschlagsschäden werden wieder neu aufgemauert, sowie der gesamte Dachstuhl wohl mithilfe eines Magiers, welcher die massiven Eichenbalken welche auf großen Karren aus dem Schattenwald kamen auf das Dach schweben lässt. Der Kran auf dem Dach der Abtei macht den Rest und so ist man nach elf Tagen schon soweit das man anfangen kann das Dach wieder zu decken, wobei man aber auch bemerken kann das immer mal wieder Mitarbeiter der Holzkunst die Baustelle verlassen haben, wohl weil sie heute schon Karren mit Holz geliefert haben, es waren große Bücherregale die man erst in der Bibliothek selbst zusammengebaut und geleimt hat, dunkles, massives Holz wird nun in Zukunft die heiligen Schriften tragen. Trotz der Kälte scheinen die freiwilligen Helfer und bezahlten Arbeiter der Holzkunst welche auf dem Dach am arbeiten sind eher guter Laune, auch wenn noch viel Arbeit bevorsteht, doch der kleine Lohn für jedermann ist wohl der unbeschreiblich schöne Ausblick auf das Schlossviertel und den prächtigen Palast, welchen man bei der Mittagspause betrachten kann. Angeblich hat man sogar auf dem Dach der Abtei schon warme Suppe ausgeschenkt und Kaffee verteilt. Wie man wohl da oben kochen konnte? Alles in allem scheint es noch einige Tage zu dauern aber man ist generell guter Dinge dem Bauende in der Abtei nah zu sein.

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


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Liora
(@gerold)
Beigetreten: vor 11 Jahren
Beiträge: 538
26. Januar 2019 17:19  

*Im Auftrag gepostet:

Abtei:

Genau zwanzig Tage hatte es gedauert, die gesamte Abtei zu reparieren und während dieser Zeit hörte man neben dem Geschrei und einigen dummen Sprüchen der Helfer und Arbeiter auf der Baustelle auch jede Menge Baulärm. Ein Ort der Ruhe und des Gebets? Von wegen, es war zwanzig Tage lang eher ein Ort der rauen Arbeit. Mit vereinten Kräften einer 45 Kopf starken Truppe hatte man den gesamten Dachstuhl neu aufgebaut, neu gemauert und sogar isoliert mit Holzverkleidungen an den Steinen im Inneren des Aufbaus am Dachstuhl. Die Schäden in der Abtei wurden etwa gleichzeitig behoben, während man oben ständig Material reinbrachte und dort arbeitete, stiegen die mutigen das hohe Gerüst in die eisigen Höhen über Lichthafen um am Dachstuhl zu arbeiten. Einen Kran hat man aber nicht gesehen, stattdessen hat der örtliche Magierzirkel wohl bereitwillig geholfen das Material auf magische Weise auf die Abtei zu bringen. Am 26.01.45. kam die Holzkunst das letzte mal mit ein paar Regalbrettern und Stühlen vorbei, damit war dann auch klar das es wieder ein Ort des Gebets ist. Fast wie neu sah die Abtei aus, als das Gerüst dann auch abgebaut war. Lotheras war wohl jedem Helfer sehr dankbar und schien sich am letztem Tag noch bei jedem zu bedanken als er die Abtei an den Orden zurückgab.

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


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Ibes
 Ibes
(@ibes)
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Beigetreten: vor 12 Jahren
Beiträge: 38
27. Januar 2019 15:38  

Kathedrale:

Wären in den letzten Wochen, vor allem in der Abtei Gebaut wurde, hat man auch die Kathedrale nicht vernachlässig. Zwar sind die Schäden noch vorhanden und ein klaffendes Loch in der Decke zu erkennen, aber zumindest wurde der Zugang wieder gestattet. Das Dach der Kathedrale wurde entsprechend gesichert, damit keine Einsturzgefahr mehr besteht.

So können die Bürger Lichthafens wieder zum Beten oder stillen Gedenken das Kirchenschiff betreten oder für die Beichte vorbeikommen.


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 Anonym
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30. Januar 2019 14:20  

Am frühen Abend des 29.01. begab sich eine größere Gruppe Magier zum Bauernhof. Offensichtlich wurden sie bereit erwartet, denn eine Schar Arbeiter und Knechte stand bereits an einem großen, stabilen Wagen, der von einigen stämmigen Ochsen gezogen wurde. Gemeinsam zog die nun bunte Schar wieder in die Stadt, steuerte dort jedoch den Orden an. Vor der Kathedrale hielt man an, wo sie bereits von Dienern des Lichts empfangen wurden.

Die Glocke, die von den Bürgern Lichthafens gemeinsam über Spenden geschaffen wurde, sollte abgeholt werden. Magie und Muskelkraft waren nötig, die 2 Tonnen reinster Bronze zu bewegen und aus der Kathedrale zu schaffen. Keine leichte Aufgabe, aber mit vereinten Kräften gelang das Werk und zeigte einmal mehr, wieviel man mit Zusammenarbeit leisten kann, wenn alle an einem Strang ziehen.

Die Sonne war schon lange untergegangen, als die Glocke endlich festgezurrt auf dem Wagen platziert war und ihre Reise zu ihrer neuen, temporären Lagerstatt antrat: Auf dem Zirkelgelände, eingeschmiegt zwischen großem Magierturm und Stallungen erhielt sie ihren Platz. Deutlich sichtbar der Riss, da die Glocke so platziert wurde, dass jeder Besucher ihn sofort sehen konnte - sehen musste.


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Liora
(@gerold)
Beigetreten: vor 11 Jahren
Beiträge: 538
24. Februar 2019 12:11  

Die Kathedrale

Es hat viele Mühen, Fleiß, Arbeit und Hilfsbereitschaft gebraucht um das Dach der Kathedrale vollkommen zu decken. So ist die Kathedrale nicht nur sicher sondern nun auch vollkommen repariert. Die letzten Reste vom Bauschutt und Steine werden weggebracht und noch einmal alles sauber gemacht, was einiges an Zeit kostete.

Kleine Schäden an den Statuen in der Kathedrale wurden behoben.

Jedoch die Statue draußen von Tirion Fordring ist noch immer kopflos. So einen großen Kopf zu reparieren oder gar einfach anzubringen ist kein leichtes Unterfangen, zumal der Steinmetz der Stadt viel zu tun hat. An einer Lösung wird gearbeitet, denn kopflos soll Tirion nicht bleiben.

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


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Cyriella
(@malarien)
Beigetreten: vor 8 Jahren
Beiträge: 53
22. August 2019 19:54  

Am 22.8.45 war es endlich soweit - ENDLICH! Auch Tirion Fordring konnte endlich wieder lächelnd auf die Bewohner Lichthafens herabblicken und auf sie aufpassen. Denn starke Männer und Frauen des Ordens sowie der Steinmetz der Freigeister setzten mit gemeinsamen Kräfteaufwand den Kopf des tapferen Streiter des Lichts wieder auf seinen Torso. Somit - Waren alle Schäden, die die Legion hinterlassen hatte beim Orden des aufstrebenden Lichts behoben - zumindest die sichtbaren und baulichen.

 

 


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