Am frühen Morgen, den 4.07.47 gegen 6 Uhr macht sich ein Trupp imposanter Größe auf zur Bramswacht. Ganz offensichtlich die Schichtablöse für den Stadtdienst. Auf zur Bramswacht reiten sie. Im Gepäck hat die Formation geführt von Leutnant Amarél medizinische Güter, Verbände, provisorische Zelte und Betten. Ganz offensichtlich wird die Bramswacht zum Leid der diensthabenden Wachsoldaten in der Stadt aufgerüstet. Doch nicht ohne einen kurzen Abstecher zum Heilerhaus, bei dem die Wache vorstellig wird und noch im Morgengrauen anklopft.
Auffällig ist auch, dass von den 60 Mannen, die am Freitag aufgebrochen sind, nur eine Handvoll zurückgekehrt sind, und diese nicht gerade gesprächig Auskunft geben werden.