Im Verlauf der letzten Woche konnte man bereits sehen, wie der Inhaber der Holzkunst mit einer weißhaarigen Elfe in einem der leeren Geschäfte im Theaterbezirk verschwunden ist. Manch einer könnte die Elfe von den Freigeistern kennen, dass diese dort als Holzkünstlerin und Sängerin tätig ist. Offensichtlich hatten die beiden Elfen eine Menge zu besprechen bezüglich des Gebäudes.
In jener Woche war es dann auch soweit, dass mit diversen Arbeiten begonnen wurde innerhalb des Hauses. Die Türe immer verschlossen, war das Geschehniss jedoch vor neugierigen Blicken stets geschützt. Doch konnte man erblicken, wie immer wieder verschiedenste Personen im Inneren verschwinden. Ebenfalls war das Gehämmer stetig zu hören.
Wenn man die fleißigen Arbeiter ansprach, verrieten diese nur, dass hier wohl offensichtlich ein neuer Laden entstehen soll.
Die Handwerksarbeiten an sich schienen so langsam ihr Ende zu nehmen. Zumindest wurde der Großteil der hammernden Geräuschskulisse mittlerweile eingestellt. Dafür ging es nun offensichtlich in die Möbelierungsphase über. So konnte man im Laufe der Woche immer öfter erblicken, wie diverse Möbelstücke in das Geschäft getragen wurden. Mit dabei natürlich auch die weißhaarige Elfe, welche doch ganz deutliche Vorstellungen hatte, wo was hinzustellen sei und die Arbeiter dahingehend auch anleitete.
Das Wochenende bis zur Eröffnung(19./20.06.) der Menagerie rückt näher und so tut sich auch heute wieder etwas um das Gebäude herum.
Weinfässer, Bier und Kisten mit unbekanntem Inhalt werden von einem Lastkarren herunter gewuchtet und nach und nach hineingebracht. Der Duft von Exotischem ist gut wahrnehmbar, Teekräuter, Kaffee und Tabak sind wohl am präsentesten. Ein pandarische Tatzenabdruck ist auf zwei Fässern ganz genau zu sehen, aber das ist wohl nichts ungewöhnliches, denn unbekannt sind die Damen des Handelskontor Goldregens nicht die wenig später mit dem leeren Karren wieder davon fuhren. Wie das Wohl der Gäste wird dort also gesorgt.