Ein Kaktus ist kein Spielzeug, selbst für einen kleinen Hund nicht.
Gejammert soll der kleine "Jack" haben und wer weis vielleicht darf er die nächsten Tage im Lieferwägelchen des Kontors von Tjark herumkutschiert werden.
Drum geht acht, Kakteen und selbst Kaktusfeigen sind kein Hundespielzeug
Der Flaschensammler von Kitar?
nicht ganz …
Da sah man ihn in den Morgenstunden mit einem Holzkarren hinter sich her ziehen, der pummelige Kultiraner des Handelskontors zog von Haus zu Haus oder von Kunden zu Kunden.
Noch war es angenehm warm auf Kitar, und die Kundschaft verlangte nach Sommergetränken, so wurden bunte Brauseflaschen abgeladen und die leeren der Kundschaft wieder mitgenommen.
Aus einem dumpfen Rumpeln des Wagens am morgen wurde so mehr und mehr das Klappern und Klimpern leerer Flaschen, bis der Wagen sein Ende wieder im Hafen fand.
Ihr habt noch leere Glasflaschen?
Der Handelskontor Goldregen nimmt die auch im Laden an.
Edit: ...natürlich war Jack der Hund von Tjark auch dabei, wie könnte man den nur vergessen ... 😎
Ein Pandaren und der Duft von heissem Pflaumenkuchen …
… wandert am Nachmittag vom Handelskontor Goldregen zum Gut Westholm. Sicher sieht man irgendwann auf dem Weg, wie der Pandarenbauer anfängt ein ganzes Blech als Wegzehrung zu verputzen, aber ein Glück, hatte man ihm drei Bleche mit gegeben.
So sollte man beim Bauernhof am Abend für den Folgetag noch Milchreiskuchen mit Pflaumen und etwas Pistazien genießen könne.
Der Obstbomber, ähm "AZAR" das kleine Schiff des Handlskontors war dieses Mal spät dran, eigentlich hatte man das Schiff schon gestern(15.10.) erwartet, Scheinbar hatte es einen Sturm zwischen Tanaris und Kitar gegeben, so war das Schiff mit frischem Obst heute angekommen und machte wieder einige Stunden im Hafen halt.
Der Duft von exotischem Obst war beim Lagerhaus wieder gut wahrnehmbar, so wurden Kokosnüsss und Zitrusfrüchte teils ins Lagerhaus geschafft, einiges davon ging auch in die Destille des Feinen Tropfen, welche sich unweit des Lagerhaus befand. Fruchtiges fand aber auch in die Stadt, so duftete es am Abend etwas nach fremden Gewürzen, aber auch nach Zitrusfrüchten, sollte man in der Nähe des Nachtjuwels vorbei schlendern.
Man darf sich also wieder über fruchtige Verführung freuen.
(Gerücht für Montagmorgen 30.10.49)
Klapper, Klimper, KLAPPER!
Schallt es auf dem Weg am Montagmorgen von NITRO bis in den Hafen, da ist man wohl für die Bewohner der Korsarenanhöhe extra einen Umweg gefahren um dort auch die Gassen zu beschallen. Sollte man dem Fuhrwerk folgen oder es im Hafen beobachten, wird man sehen dass jenes beim Landungsweg 12 zum Stehen kommt. Kisten werden ausgeladen und es klingt als würde man die Winterhauchbaumdekoration ganz Azeroths verladen. Sollte man aber Leute vom Kontor beobachten wäre wohl schnell erkannt, dass Glaswaren dort abgeliefert werden.
Es war natürlich nichts besonderes, das der Handelskontor Goldregen Flaschen und auch Gläser erhielt, nur die Uhrzeit und der gewählte Tag könnte manchen murrenden Langschläfer auf jenem Weg ein "wahrer Morgensegen" sein.
Fischbrötchen?
leckere Fischbrötchen?
Fischbrötchen vom Anker!
... damit konnte man so manchen Kul'Tiraner überzeugen, so auch heute, als der "rostige Anker" im Hafen mal wieder flüssige Ware bekam.
Fässer schaffte der pummelige Tjark mit seinem viel zu neugierigen Hund "Jack" heran, Bier, Met und Rum könnte man auf den großen Holzfässern lesen und scheinbar gab's als kleinen Lohn oben drauf, die sagenumwobenen Fischbrötchen des Ankers.
Ihr kennt die noch nicht, na dann los!
<Das kleine Schiff des Kontors landete am morgen an und gleich wurden einige Kisten mit Zitrusfrüchten und Flaschen mit hellgelber Flüssigkeit zur Destille des "Feinen Tropfen" geschafft. Wie auch immer der pummelige Kultiraner sich eine Orangen ergattern konnte, war fraglich, aber sie fehlt bei der Lieferung nicht.
Das exotische Früchtlich pellend schlenderte er dann wieder zum Lagerhaus zurück, bevor der Rest der Südmeerfrüchte dann weiterim Lagerhaus verstaut wurden oder zu anderer Kundschaft geschafft.>
In den frühen Morgenstunden(06.11.), als Kitar noch im Schlaf lag und der Tau des Morgens die Stadt noch voll im Griff hatte, würden vielleicht die letzten Nachteulen es noch bemerkten. Eine Gestalt mit leichtem Handgepäck quert die Innenstadt und betritt still das Gelände des Magierzirkels.
Ein wenig später, Lärm, ein Riss tut sich auf und das morgendlich-ruhige Gelände wird in arkanblaues Licht getaucht, dann versank das Gelände wieder in der bekannt-morgentlichen Ruhe und eine Zirkelmagierin greift gähnend zur viel zu frühen Tassee Kaffee.
*In den frühen Morgenstunden war das kleine Schiff des Kontors angelegt, sicher würde es wieder nur einige Stunden im Hafen verweilen, nichts Ungewöhnliches also. Nur konnte man direkt beim Anlegen den pummeligen Kultiraner mit einer Kiste direkt in die Stadt gehen sehen, der Weg führte mit den frisch-angekommenen Waren direkt zum Nachtjuwel.
Was in der Kiste war, wer weiss wann dies zum Vorschein kommt ... lecker wird es sicher*
Was wird dass denn?
Die letzten Tag roch es immer wieder nach Gebäck und wie seit Monaten immer um die Mittagszeit nach bürgerlichem Essen.
Heute wurde es aber nun ganz wild.
Der Geruch, von gebratenem Hähnchen mischte sich mit süß-scharfe Soße, Pflaumen, Erdnüssen und auch Banane.
Ob das alles zusammen kam oder doch einzelnde Koch oder Backkreationen waren, das wissen sicher nur die die für den Rauch und den Duft aus dem Gebäude sorgten.
Eines war aber klar, Winterhauch nahte!
... auch dort hatte mittler Weile ein Kranz und ein Baum vor das Geschäft gefunden.
Am frühen Morgen des 11. Dezembers konnte man im Hafen sicher wieder beobachten wie frische Waren zum Nachbargebäude geschafft wurde. Michael Buren der Brennmeister des "Feinen Tropfen" nahm die Waren bei der Destille des Geschäfts entgegen.
Neugierige können beobachten, wie es sich erneut um Kaktusäpfel und Nüsse handelte, ob das noch was für das Winterhauchfest war und warum der Menschenmann so viel davon verarbeitete, das wussten sicher der Brennmeister selbst und natürlich der Chef des Tropfens Thal'dar.
31.12.49:
Der letzte Tag im Jahr war für viele wohl dem Jahresabschluss gewidmet, Essen und Getränke wurden bereit gestellt, mancher Goblin oder Gnome bastelte über Tage sicher noch am Feuerwerkchen und an Böllern. Vielleicht saß man eine heute zierlicher aussehende Dunkelhäutige mit dem pummeligen Kul'thiraner gen Wald gehen, gen Bramswacht um es ganz genau zu nehmen. Einige Zeit warteten sie n einem der Anleger dort auf der Wacht und wurden dann mit einer dritten Person die wohl den Seeweg mit einem Holzbot nahm mit genommen.
So man die Personen kennt würde man Anja, Tjark und Nikoletta vom Handelskontor erkennen. Was auch immer die drei da veranstalteten ähnelte dem Tun der beiden Frauen der letzten Monate. Manch Unwissender würde sie wohl als Angler ansehen, aber Kenner wissen da wurde etwas ausgemessen. Was im Sommer sicher wichtiger war, wurde nun als Messwert dazu eingeholt.
Ein Lot wurde ins Wasser gelassen und so arbeitete man sich mit Lot und Klemmbrett in den Händen auf dem Flussbett dem nahen Uferbereich von der Bramswacht gen Westen hoch zum Hafen und endete beim Hafen. Was man aufschnappen könnte ist dass Tjark für genügend Proviant gesorgt hatte und sicher auch der stärkere Ruderer war. Was man eben so erlauschen konnte war das der Weg des geplantes Schiffs von der Wacht gen Westen zum Hafen hoch und zurück gen Osten gen Bramswacht gehen wird.
Warum das alles, war schnell klar, niemand wollte das das schönes Schiff irgendwo hängen blieb, Sommer, Winter hin oder her, voll oder leer, an alles musste man auf dem Seeweg ufernah oder auf dem Flussweg berücksichtigt werden.
01.01.50:
... und das neue Jahr nach dem Fest begann auch wieder recht früh, wenn auch nicht für die Drei.
Beim Lagerhaus wurde Kaktusfeigen ausgeladen und zum Nachbarn der Destille des "Feinen Tropfen" geschafft.
Was Brennmeister Buren mit all den Kaktusfeigen will die erst so bereitwillig in die Brennanlage schafft, das wird sicher bald offen werden, eines war sicher der Chef des Tropfens plante mit seinen Mannen weit voraus.
Morgens war es vielleicht noch nicht ganz so gut zu erkennen, aber spätestens zur Mittagszeit konnte man es riechen. Der Gebäckgeruch, der in der Strasse sonst nur herrliche vom Nasch und Backwerk herrührt, war heute auch beim Handelskontor Goldregen wahrzunehmen. Natürlich nicht in so vielen Facetten wie die beiden professionellen Nachbarn es kreieren konnten.
Der Geruch roch nach Heimat, manchen erkennen es als Butterkekse aus dem trauten Heim, manche von vielerlei Märkten, andere wiederum verbanden eine alte Zeit damit.
Am Nachmittag konnte man dann den Duft durch die Strassen ziehen ... sehen, mit einem Korb bewaffnet zog Nikoletta vom Handelskontor bis hin zum Volkskulturhaus, dort hergerichtet würde man es dann genau sehen.
Kekse so wie es manche Hausfrau in Gilneas für ihre Kinder oder Gäste herrichtete, einige Schalen mit jenen Keksen werden so die Gäste beim Stammtisch heute genießen können.
RL-Vorlage und Idee: https://de.wikipedia.org/wiki/Shortbread
Der Tag begann heute schon früh im Lagerhaus des Handelskontors im Hafen, die Wachen packten sogar mit an, am Ende konnte man bei aufkeimender Dämmerung zwei Holzwagen sehen, wie sie in ähnlicher Richtung durch die Stadt rumpelten.
Der eine Wagen kam bei der "Backkunst Silberklinge" zum stehen, scheinbar die Monatslieferung, mit wohl für den Bäcker typischen Waren, Tee und Kaffee fehlte ebenso nicht.
Der zweite Wagen ... der stoppte an der Treppe zu Abtei hoch und unter morgendlichen Fluchen wird der Lieferbursche sicher alles hübsch von Hand die Treppe hoch schleppen und den wagen dort erstmal stehen lassen.
SCHEISS TREPPEN!
... so könnten nahe Bewohner der Wohnhäuser dort aus dem Schlaf gerissen werden, wenn man denn noch schläft.
Der Rest verlief, ... naja reibungslos und so würden auch diese Waren zur Kundschaft finden und die Künstlerin der "süßen Perfektion" erreichen.
Der alleingelassene Wagen an der Treppe, hoch zur Abtei, findet auch wieder sein Heim im Hafenlager.