Wie schon die letzten Wochen herrscht reges Treiben bei der Werft und dem Trockendock im Westhafen, langsam wurde es Zeit, denn morgen war ja schon das Werftfest. So konnte man schon am Vorabend sehen wie die ersten größen Holzkunstrukte aufgebaut wurden.
Holztresen, Tisch, Stühle und auch einiges an Baumstämmen wurden jetzt schon, Vordächer aus Segeltuch wurden aufgespannt und sicher wird bis kurz vor dem Start alle bereit stehen. Genug Fässer mit Bier und anderen Getränken würde auch am Samstag bereit stehen wie auch gutes bodenständiges Essen.
<Am Sonntagmorgen(06.10.) roch es nicht nur am westlichen Kanal, nahe der Kathedrale, nach Kürbiskuchen, nein auch ein wenige Dekoration hatte vor das eine oder andere Geschäft gefunden. Wenn man des Nächtens am Kontor vorbei zieht, wird man aber erst wirklich entdecken, dass dort ein Pandarengesicht in einen der Kürbisse geschnitzt wurde.>
... und sonst so im Hafen?
Da kam am Sonntagmorgen die "IZAR" mit dem Duft vom Sommer aus Tanarias. Einiges an Obst und in Holzkisten und Stroh eingepackte Gefäße wurden zum Hafennachbarn geschafft. Wo der Buren das nur wieder alles hinpacken will?
Musikalische Früherziehung oder doch nur Lärm?
Das könnte sich der eine oder andere am frühen Nachmittag fragen, als ein zweijähriger Elfenjunge in Begleitung seiner Mutter von der Holzkunst durch die ganze Stadt hinauf zum Schlossviertel lärmt. Vielleicht wurde manches Kind von dem Tamburin-schlagenden Jungen geweckt der voller Begeisterung ganz Azeroth aufwecken wollte, hinauf den Rabenfels und kurz vor dem Schloss war Ruhe ... naja wenigstens für den Moment und draussen.
Die Nachbarin Hauptmann Nachtfalke wird sicher Nutznießer des neuen Künstlers sein. Ob das das einzige Musikinstrument sein wird oder ob der Junge sich bald durch die Musikinstrumenten-Auswahl der Holzkunst hangeln wird ... man wird sehen.
Wer kann dem engelsgleichen Buben schon einen Wunsch abschlagen, der vor wenigen Tagen zwei Jahre wurde. Was man ebenso sehen konnte, so man die Lady auf ihrem Weg sah, war dass diese in anderen Umständen war.
Gerüchte besagen dass man bis über das Schlotterfest hinaus die traditionelle Schlossternacht-Süßigkeit(candy corn) als kleiner Kunde(Kinder) im Handelskontor als ein kleines Probierpäckchen bekommt.
Süßer verrät der Biss hinein ob es Süßes oder Saures als Innenfüllung gibt, also sauren Fruchtfüllung oder Honig, Butter, Vanille(traditionell). Die kommen sicher von der Süßen Perfektion, wer also mehr will, bekommt die dort.
Ein ganz normaler Tag im Hafen Kitars?
Ja, das kann man wohl annehmen, wenn man allerdings dem Plausch an einem Lagerhaus lauscht hört man immer wieder das Wort „Kamel“. Einige Kistenschlepper tauschen sich mit Lagerhauswachen aus, und im Klönschnack fachsimpelt man darüber wo diese Tiere denn überall her kommen und wieviel sie eigentlich tragen könnten.
Die Plauderei zieht sich über den Tag und wird wohl erst zur Ruhe kommen wenn am nächsten Morgen(15.11.) mit der Mannschaft der IZAR ein paar Worte gewechselt wurden. Dann war das Schiff was gen Tanaris segelte wieder wieder auf dem Weg in die Wüstenregion, denkbar wird dort dann weiter verhandelt, zu kalt war es sicher aktuell für so ein Tier auf Kitar … Oder?
Etwas zu früh, aber keines Wegs unerwartet kam heute(22.11.) die "IZAR" der Obstexpress wieder aus dem warmen Tanaris. Natürlich war leckeres, exotisches Obst dabei, aber auch Tonwaren aus Tanaris oder Uldum, das konnte man sicher nicht so genau sagen. Der große Markt der Wüstenstadt hatte eine recht große Auswahl an ortsüblichgen Waren.
Wohin damit? Genau, die hübschen Tontöpfe wanderten zum Nachbarn und wurden von Meister Buren vom Feinen Tropfen entgegen genommen.
(Funfact: In Tanaris regnet es nur zweimal im Jahr)
Irgendwann vormittags(22.11.) zieht der Duft von frischgebackenen Brötchen mit einer großen Abholung von der Backkunst Silberklinge zum Handelskontor hinüber und die Damen des Kontors verschwinden, bis auf die kurz verschollene Nikoletta ins Gebäude.
Warum?..
Das wird man dann am Abend auf der Wahlveranstaltung der Verkäuferin sehen.
Leckere belegte Brötchen gab es statt des Kuchens, da hatte man sich wohl umentschieden, dazu guter Kaffee und Tee. 😀
Wann ist das denn passiert?
Könnte sich der eine oder andere Fragen wenn er die Berge von Importholz sieht, erst waren sie im Hafen vor einigen Tagen aufgestapelt worden, nun waren sie vielleicht sogar über Nacht bei der Holzkunst gelandet.
Einiges an Mahagoni, Teak, Palisander, Zeder, Eisenholz, Ebenholz und auch Elfenhölzer waren dabei, der Vorrat an diesen exotischen Hölzern war also wirklich mehr als nur aufgefüllt.
Am Abend wird gewerkelt für dem Geschäft, was den warmen Sommer eingelagert war wird nun wieder zu Tage gefördert, so wird man spätestens am Morgen den pandarischen Essenswagen vor dem Geschäft erblicken, mit etwas stimmungsvollen Dekoration.
Was es da leckeres geben wird, wird man morgen sehen, wer da an der Schöpfkelle steht, ebenso
Nudeln, Reis oder doch etwas ganz anderes, man sah Pandaren mit Einkäufen durch die Stadt stiefeln und einen Esel der Säcke mit Reis und Nudeln ins Geschäft tragen darf.
Heute war es so weit, schon zur Mittagszeit konnte man den Duft wahrnehmen, der aufgebaute Essenswagen am Kanal bot pandarische Nudeln mit Gemüse an. Meister Perlpfote durfte Schale um Schale an die hungrigen Bürger verteilen, dann gings wieder in die Küche und am Nachmittag duftete es abermals lecker an gleichem Ort.
Der Betrieb im Handelskontor Goldregen schien das nicht zu stören und man plauderte auch ein wenig zwischen Nudeln und Gedanken an Winterhauch.
Gestern gab es beim Wagen leckere Pandarische Nudeln mit Gemüse, laut Gerüchten heute am Nachmittag Frühlingsrollen oder leckere Reissuppe mit Hühnchen, vielleicht auch beides.
Der Pandarische Essenwagen scheint dort nun erst einmal fest zu stehen und mancher Tage je nach Temperatur eine Duftdampfwolke den Kanal entlang schicken. Ein Glück haben Pandaren ein dickes Fell.
Am Wochenende schien der Essenwagen vor dem Kontor nicht genutzt zu werden, am Montagmittag duftete es dann aber wieder dann Reis und exotischen Gewürzen.
Im Geschäft selbst war es ruhig, da sollte man klopfen wenn etwas dringendes fehlt. Von den Ladies keine Spur, selbst die Pandarin schient den Meisterkoch kaum zu unterstützen, was sich erst wieder am Mittwoch ändern wird.
Scheinbar ist der Essenwagen am Kanal, vor dem Kontor, immer um die Mittagszeit bestückt.
Diesen Montag gab es ein Reisgericht, heute(Dienstag) ein leckeres Gericht mit Glasnudeln und Gemüse, vielleicht sogar mehr.
Die Imbissvielfalt des Pandarenkochs und das Herzblut welches er in seine Kochkunst steckt ist kaum zu bremsen. Dieser Pandare kocht mit Herz und Seele. Auch wenn das Wägelchen vor dem Handelskontor steht, kann Meister Perlpfote zu diesem Geschäft vor dem er vorerst einen Gastplatz fand keine Fragen beantworten.
(ooc: Weishan ist nicht mein Charakter, ich bin nur Hilfsposter für das Forum)
Auch heute war der Essenwagen wieder gut besucht, der herrliche Duft zogen ab der Mittagszeit über den Kanal und ließ irgendwas im Stall hinter dem Kontorgebäude immer wieder schnaufen. So man den Blick in den Stall wagte wird man neben Lias pandarischer Lastenziege nun auch ein riesiges "Monster" vor finden, ein Glück im zweiten Teil des Stalls.
Nozdormu oder doch nur Nomozu war in Lichthafen gefangen...