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Kul'tiraner Kunstwerke  

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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
3. März 2023 18:17  

Alles begann mit einem Aushang im Sommer letzten Jahres und langsam schien es Formen anzunehmen.

 

Im Sommer und Hochsommer des letzten Jahres(48) konnte man sie schon von zu Geschäft zu Geschäft wandern sehen und sogar bei der Bramswacht hatte sie Kontakte geknupft, nur dann war es recht ruhig um die stämmige Kul'tiranerin geworden.

 

Aber die ersten Wochen im Jahr kam nun wieder Wind auf, würde wohl ein Seefahrer sagen. Wieder wanderte die Rothaarige von Geschäft zu Geschäft sprach selbst mit dem Rathaus und dem Hafenverwalter.

 

Ein Werkstattgebäude war gefunden und so kam unter den Handwerkern im Westhafen etwas Unruhe auf. Eine Frau die Schiffe baut und sogar richtig Große, da wollte sicher der eine oder andere Schiffshandwerke über die Schulter der Großen sehen.

 

Zuckerstrasse 11, sollte es wohl werden und als Meisterin Sturmbrecher am 1. März den Schlüssel des Werkstattgebäudes überreicht bekam, kam Leben in das Gebäude. Kisten mit Werkzeugen, Fässer und Holzgestelle wurden in das flache Gebäude geschafft. Ob man in diesem Gebäude Schiffe bauen konnte stellte sicher der eine oder andere in Frage, aber Roswitha würde jede Frage mit einem lockeren Spruch beantworten.

 

„Jedes Schiff besteht aus Breddern, glaubst nicht ist aber so“

„... klar kann ich auch nen Viermaster bau'n, aber erstmal n kleines Schiffchen“

„Lass dich überraschen, aber klar wird man später sehen dass ne echte Seefahrernation der Bauer war“

„Mach dir mal keen Kopp, das Schiff wird schon über'n Ozean kommen, wie weit wird man seh'n“

„... Einmaster, später zwei oder drei, was der Lord eben brauch'“

„Du brauchst n Fischerkahn geh zum Silberbach, wenn der mehr braucht kommt der sicher hier rum“

„klar kann ich ne Schaluppe, ne Kogge bis hoch zum Dreimaster bau'n, aber jetzt erstmal nich“

 

Selbst Fragen um die Größes des Schiffs und dass das doch niemals in das Gebäude passt, beantwortet sie gut gelaunt.

 

„ne brauch's auch nich, aber die Einzelteile, muss ja erstmal alles zurecht gesägt und bepinselt werden, hm?“

„ne ich bau' das nich alleene, aber bis alles da ist mach ich die Skizz'n noch fertich, dann stell'n wa auch Leute ein“

 

Auf Fragen warum jetzt nicht gleich ein Großschiff gebaut wird, antwortet sie mit einem anfänglichen Schnaufen und deutet auf die - angebliche Wert - „Siehst de doch, kein Trockendock, keine großen Schiffe, kommt noch, kommt noch, aba erst mal das Schiffchen, dann ne Werft und dann ordentliche Schiffe."

 

Bei einigen Fragen verweist sie sicher direkt an ihren Auftraggeber „Lord Korveliath Friedenslied“, seines Zeichen Richter des Reichs, der war der Chef über allem.

 

Wo das Holz für das Schiff herkommt wird man sicher die nächsten Tage und Wochen sehen, in jedem Fall sieht man den grünhaarigen Meistergnom immer mal wieder bei der Zuckerstrasse vorbei stiefeln, Werkzeug kommt sicher von dem.


Liora und Watteball zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
22. März 2023 10:31  

Bambus?

Am morgen des 22.März kam wieder etwas Unruhe bei den Arbeitern im Westen des Hafens auf, der Werkstatt in der Zuckerstrasse 11 bekam eine Lieferung. Bambusrohre und Bambusbretter wurden auf einem Karren dort hin gebracht, was die Schiffsbaumeisterin damit wollte gab sie allerdings nicht preis, aber alles wurde ordentlich in die Werkstatt geschafft wie die Werkzeuge und die übergroße Kreissäge vor Tagen schon.

 

Vielleicht waren das ja Probierstück für den(Holz-)Stift der sie bei den letzten Einkäufen begleitete, die große Kultiranerin machte aus dem Bambus scheinbar ein Geheimnis, aber sicher wird das nicht das letzte Holz sein was in die Werkstatt trudelte. So jemand von den Bauleuten Meisterin Sturmbrecher darauf sie direkt ansprach antwortet sie nur ausweichend mit "ich muss was testen"


Liora zugestimmt
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Liora
(@gerold)
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Beiträge: 538
24. März 2023 13:16  

Ein Karren vom Gut Westholm setzt sich rumpelnd auf den Weg zur Werkstatt der Zuckerstraße 11.
Fässer kann man auf den Karren entdecken ebenso wie Pflanzenfasern in Hülle und Fülle. Wie soll man denn diese gebrauchen für ein Schiffsbau?

Das kann am Besten die große Kultiranerin fragen, dazu sollte man nicht vergessen ein Tee mit Kluntje abzustauben so wie es die Pflanzenforscherin des Gutes gemacht hat. Mit neugierigen Blicken wird sich die Werkstatt und die dortigen Fortschritte angesehen. Man hört immer wieder etwas von "Wie aufregend" aus ihren Mund.

Da werden jetzt wohl häufiger interessierte Besuche erfolgen.

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


Katrinchen zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
8. Mai 2023 7:39  

...und wieder wurden Warenbestellungen aufgegeben, scheinbar wurde es um Holz und andere Materialien wieder eng, so würden sicher die kommenden Tage wieder größere Rohstoffmengen bei der Zuckerstrasse 11 eingehen.

Wie weit der Stand des geplanten Baus war war schwer abzuschätzen, oft roch es nach Lack, Leim oder anderen Gemischen, aber besonders nach Holz. Was immer wieder vom Gebäude erschallte war der Wohlklang einer Kreissage auf Holz, es gab wohl immer etwas zu sägen.

 

Sicher waren Neugierige gespannt, wann man endlich Schiffsrundungen sehen konnte, aber noch war vieles ein kul'tinaner Geheimnis.


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
30. Mai 2023 10:58  

Langsam wurde die Werkstatt in der Zuckerstrasse für den geplanten Bau viel zu klein und so mussten immer mehr vorgefertigte Einzelteile nach draußen auf die Wiese neben dem Gebäude geschafft.

Der Aufbau der mehr und mehr entstand, zeigte teils schon vorbehandelte Bretter, die sicher noch am Gesamtkonstrukt einen letzten Schliff und Lackschichten erhalten sollten. Der Kenner von Schiffen kann es dann sicher schon erkennen, es soll ein großer Einmaster entstehen der von der Länge vielleicht in das Werkstattgebäude gepasst hätte, die Größe und der Umfang sicher nicht.  Der Mast war noch nicht errichtet, vom Segel noch keine Spur, aber das Gerippe das Schiffsbau fügte sich jetzt schon durch die zusammengesetzten Einzelteile.

 

Wann es wirklich so weit war, dass das Kunstwerk der kul'tiraner Schiffsbaumeisterin zur Jungfernfahrt zu Wasser gelassen wurde, dass lag noch in den Sternen.


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
27. Juni 2023 12:10  

Längst war die Zeit vorüber in der vorbearbeitete Einzelteile und Bretter zu einem Schiffsgerippe zusammengesetzt wurden, Latten waren angebracht und zeigten einen Schiffsbauch welcher der Kultiraner Bootsbaukunst verdeutlichten. Ob auch andere Schiffsbaunationen ihre Einflüsse im fertigen Einmaster wiedererkannten, würde man sicher spätestens beim der Schiffstaufe und dem Stapellauf sehen.

 

Aber die Arbeiter wurden weiter vom Vorarbeiter und dem Baumeister angetrieben und einige Bohlen, Latten und Leisten wurden weiter in den Schiffsbau geschafft. Hämmern und sicher auch Flüche beschallten weiterhin dem Westhafen und scheinbar hatte man Termine fest im Blick.

 

Immer wieder roch es nach Lacken und sicher auch Teer, das Schiff bekam immer wieder Anstriche, von aussen und sicher auch im Innenleben.

 

Noch war es nur ein Boot und der eine Mast des Schiffs nicht gesetzt, am Segel schien schon irgendwer zu arbeiten nach Anleitung der Schiffsbaumeisterin die in dem Fall sogar viel Geduld bewieß. Warum man das Segel und auch einen Teil der Taue selbst anfertigte, das wussten wohl nur die Eingeweihten, vielleicht war aber auch ein Lieferant plötzlich abgesprungen, aber noch war selbst dafür genug Zeit. Niemand in der Zuckerstrasse wirkte gehetzt, zu übereilt, aber man achtete auf seine Leute und auf das warme Wetter wurde meist bei den Arbeitszeiten Rücksicht genommen.

 

Immer wieder hörte man etwas von „nächsten Monat“ wenn man nach der Jungfernfahrt des Einmasters fragte, ob man diese Vorgabe einhielt, würde sich zeigen, aber alle waren guten Mutes, auch wenn für einige der normalen Arbeiter und Tagelöhner Schiffsbau ein ganz neues Arbeitsfeld war, alle hatten allerdings eins gemeinsam, sie liebten das Material Holz, vielleicht sogar die Voraussetzung bei jenem Projekt dabei zu sein.

 


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
7. Juli 2023 12:19  

Der Mast war mittler Weile errichtet und scheinbar war man Innenraum gut voran gekommen, so wurde ging man zu den Aufhübscharbeiten über, der letzte Lack musste auf die Bretter und Planken, das Spinnennetz an Seilen für die Takelage musste an den rechten Platz und irgendwer hatte sich scheinbar um die Segel gekümmert. Alles Dinge die beim Schiffsbau nichts Besonderes waren.

 

Scheinbar kam man gut voran, denn man plante schon eine übergroße Rutsche, dass das Schiff auch sicher vom Stapel laufen konnte, aber vorerst gab die Schiffsbaumeisterin nur Anweisungen, was wann genau gebaut werden sollte, wie die letzten Monate auch, dass man für das Konstrukt nicht nur dünne Brettchen brauchte, sondern Stabiles lag ja auf der Hand, aber ob es nun noch zwei oder gar drei Wochen dauerte bis alles gerichtet war, das wussten wohl nur die eingeweihten und jene die ganz gespannt auf die Jungfernfahrt warteten.

 

Namensvorschläge gab es wohl selbst von den Arbeitern einige, aber ob der schon feststand wurde nicht verraten. Wie groß die Schiffstaufe, wer die Taufpatin sein wird, ob es einen zusätzlichen Segen für das schiff gab und ob man sich auf elfischen Sekt oder doch einen guten kul'tiraner Tropfen verließ der als Taufgut dienen sollte, ja das ... wurde noch spekuliert. 🍾 

 

Beispielbild

 


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
17. Juli 2023 23:18  

Blutrote Segel?

Mengen von Stoff wurden die letzten Tage in große Bottiche gestopft und immer wieder  wurde die Farbe geprüft, und am morgen(18.08.) konnte man die Mengen an Stoff sehen, rot ,blutrotes Segeltuch schmückte den Aussenbereich ders Werkstattgebäudes.

Hatte der der Schiffsbauer sich entschieden nun die fertigen Segel wieder auszutauschen oder waren diese roten Stoffe schon für das nächste Schiff, das würde sich erst die später offenbaren, aber der Termin für die Schiffstaufe und den Stapellauf waren ja längst geplant, zu hoffen dass dies nun nicht die Terminvorgaben gefährtdet.

 

... oder ist es doch was ganz anderes?


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
23. Juli 2023 15:38  

Für die meisten Bürger war dieser Sonntag sicher einer von vielen. Es war warm und würde wieder brütende Hitze werden.

 

In der Zuckerstrasse war bereits am Morgen geschäftiges Treiben, welcher zur Mittagszeit seinen Höhepunkt finden würde. Alle Mitarbeiter des Kontors und natürlich auch die Handwerker die den Schiffsbau getragen haben waren dort.

 

Bereits am Morgen wurde die Verpflegung für das kleine Fest geliefert, natürlich verließ man sich wieder auf das Nasch&Backwerk. Es gab einiges an belegten Brötchen aber auch Bleche mit Kuchen. Apfelkuchen, Streusselkuchen und Bienenstich. Wo das ganze Blech mit dem Kirschkuchen verschwunden ist ... kann sicher der Pandarenbauer(Fangbao) sagen, aber zum Essen ... später.

 

Alle waren da, auch wenn das Fest bewusst nur im kleinen Rahmen begangen wurde, der Lord, Die Lady, einige Mitarbeiter des Kontors und natürlich die Vielzahl an Arbeitern, einige davon sicher die das erste Mal an einem Schiff mitarbeiteten.

 

Noch stand das Schiff auf dem Trockenen, bereit die Rutschpartie ins Meer zu beginnen, aber erst gab es Einiges dem man sich widmen musste. Das elfische Taufgut war bereit gestellt und so hielt der Lord eine kleine Rede, ein wenig zum Werdegang des Kontors, natürlich zum Schiffsbau und mit breiten Grinsen der Schiffsbaumeisterin und natürlich Nicken begleitet.

 

Meisterin Sturmbrecher hatte alle instruiert, es gab einfach zu viele Möglichkeiten wie ein Schiff, egal welchen Volkes, ein schlechtes Omen ernten konnte. Es musste also eine Taufpatin sein, sie sollte nichts grünes Tragen, keine roten Haare haben und auf jeden Fall musste die Flasche beim ersten Mal am Schiffsbau zerschellen.

 

Also sprach der Lord nach seinem kleinen Exkurs den Lichtsegen für Schiff und spätere Mannschaft, dann schritt die Taufpatin an das Schiff heran und ja breiter konnte die junge Vorarbeiterin und langjährige Mitarbeiterin des Kontors kaum grinsen. Anja Solveigh sollte später im Dokument verzeichnet sein und alles war perfekt, die Flasche zerschellte ordentlich am Holz des Schiffes, nun endlich wurde auch der Schiffsname offenbart.

 

"IZAR" sollte der Einmaster nun heissen, was Stern oder auch sternklar bedeutet und es sollte nun auch einer der Sterne des Kontors werden, einem nachdem man Ausschau hält, das Schiff welches man fast schon Express nennen konnte und unnachgiebig Frischwaren von Tanaris nach Kitar befördern sollte, besonders die oft nachgefragten Kokosnüsse, aber auch Mangos und Früchte die es auf Kitar eben selbst immer Sommer nicht gab.

 

Aber nun war es endlich so weit, alle lauschten dem Knarzen, welches das Schiff auf den Balken erklingen lies es rutschte die Schräge herunter, traf ins Wasser, wangte stark und richtete sich unbeschadet wieder vollends auf, die Welle die das Schiff vom Westhafen durch die Hafenbuch schwappen liess kam fast bis hinüber bis zum Osthafen, aber nur wenn man ganz fest dran glaubte. 😉

 

Alles jubelten und applaudierten und der Schiffsbaumeisterin war beinahe das Herz in die Hose gerutscht, auch wenn sie natürlich wusste dass alles perfekt berechnet war.

 

So war nun im Hafen ein neues Schiff, getauft, zu Wasser gelassen und scheinbar war die Jungfernfahrt in den kommenden Tage bereits geplant, aber heute widmete man nun sich noch dem Feiern, den belegten Brötchen, guten Kaffee und Tee und natürlich dem leckeren Kuchen der Baronin.

 

... und ganz geheim schnappte sich ein pandarsicher Bauer den Kirschkuchen und schlemmt den in einer Ecke hinter der Schiffsbauwerkstatt.

 

Eines war aber nun klar, kleine Schiffe konnte man bauen und Boote sicher auch, der Traum von einer richtigen Werft und großen Schiffen ... daran arbeitet man weiter.

 


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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
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27. Juli 2023 12:40  

Es war am frühen Morgen des 27. Juli, da konnte man sehen wie der neue Einmaster des Handelskontors aus dem Hafen auslief. „IZAR“ konnte man an der seine des Schiffs vielleicht noch sehen, wie sich das Schiff entfernte und Lichthafen verließ.

Die Jungfernfahrt war erst Tage später geplant, warum es nun schon die Insel verließ, ob es gar gestohlen wurde oder es einen anderen Grund gab …

 

… sollte es zurückkehren dann … 😉 

 

(steht das sicher hier) 

[Edit: Achja, rote Segel hatte das Schiff natürlich nicht, wofür man rotes Segeltuch brauchen könnte... einfach die Zuckerbäckermeisterin mal fragen! ❤️ ]


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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
4. August 2023 13:34  

Um die Mittagszeit konnte man es wieder sehen, der neue Einmaster "IZAR" des Kontors hatte wieder zurück gefunden scheinbar mit Mengen an Fracht von Übersee. Große Kisten mit frischen Kokosnüssen wurden vom Schiff geschafft und ein Teil davon ins Kontorlager, ein großer Teil aber in die Nachbarschaft im Hafen.

So konnte Destillenmeister Buren eigens jene Kisten mit Kokosnüssen entgegen nehmen, aber auch andere Früchte wurden teils geliefert, aber in jedem Fall abgezeichnet und beglichen. Die Destille wird wohl die nächste Zeit einiges abzuarbeiten haben und dann sicher im "Feinen Tropfen" das Angebot exotisch erweitern.     ... aber selbst bei den frischen Südseefrüchten sollte nicht Schluss sein, denn sogar flüssige Frucht wurde bei jenem Betrieb abgeladen.

Was noch so ins Stadtgeschäft an Frischobst kommt wird sich zeigen, aber Nikoletta durchforstet die Neuankömmlinge und plante sicher schon die Verteilung der Köstlichkeiten.

 

Das Schiff wird nur ein paar Stunden im Hafen verbleiben, mancher der Mannschaft bleibt an Bord, andere nutzen die Chance für eine Reise zum Festland aber eines war klar, Tjark der verschollene Kul'tiraner  den konnte man aus einer Kokosnuss samt Holzstrohhalms wieder erblicken, der Kerl bleibt wohl erst einmal hier.

 

Und "IZAR" ... das neue Schiff sollte bald wieder am Horizont gen NordOsten verschwinden, wieder auf der Suche nach frischen waren für Kitars Bewohner.


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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
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12. August 2023 10:55  

Dieses Mal war die Ankunft des Schiffs schon beim Morgengrauen(12.08.) und würde wieder nur Stunden andauern, wieder wurden einige der exotischen Früchte auf die Insel geschwemmt und ins Lagerhaus und auch in das Stadtgeschäft später geschafft. Was dieses Mal genau neben Kokosnüssen dabei war wird man wohl wenn man früh unterwegs ist oder das Geschäft besucht erkunden können.

 

Aber zur Mittagszeit war der Anlandeplatz auch schon wieder verwaist und das Schiff schon wieder unterwegs, scheinbar sollte es nun einen Rhythmus von gut einer Woche(8Tage) geben in dem "IZAR" oder von manchen auch der "Kokosexpress" genannt Fischobst auf die Insel bringt.

 

Jetzt im Sommer, gab es sicher genügend Inselobst, aber mancher wollte eben neben seinem Original Elfensekt eben auch Obst was nicht hier heimisch ist.


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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
20. August 2023 13:34  

Ruhiger war es um Werkstatt in der Zuckerstrasse 11  geworden, aber heute sah man die Schiffsbaumeisterin mit Briefen bewaffnet umher wandern, zum Hafen und beritten auch zu den Jägern und zur Bramswacht. Ob es sich um neuerliche Rohstoffbestellungen handelt oder die Anfrage nach Aufträgen für den Schiffsbau.

Eines war aber klar, die Meisterin wollte die Arbeit nicht länger ruhen lassen.


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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
30. November 2023 21:55  

Die Tage wurden kürzer, die Nächte kälter, aber in der Werkstatt in der Zuckerstrasse wurde es nicht ruhiger, nein man widmete sich der Vorbereitung und der Ausbildung der Mitarbeiter.

Am letzten Novemberabend konnte man beobachten, wie die Schiffsbaumeisterin lange noch in der Werkstatt war und vorher sogar noch ein Schiff besichtigte. In aller Seelenruhe erklärte sie, plauderte man und erst zur späten Uhrzeit trennte man sich.

 

Mancher könnte wissen dass es sich bei dem Gast um die neu Leitung der Bramswacht Lidara Nachtwind handelte, vielleicht lockt da ein neuer Auftrag.

 

Boote, Schiffe braucht man ja irgendwie immer


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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
16. Januar 2024 18:16  

Ein Schiff aus Bambus?

... könnten Beobachter wohl denken, die sehen wie eine große Ladung Bambusbretter vom Hafen auf einem Wagen gen Westhafen geschafft werden. In der Zuckerstrasse 11 werden ja Boote und wohl auch Schiffe gebaut.

 

 

Experimentierte da jemand mit dem pandarischen Holz?

Sollte da bald ein Flechtkunstwerk als Boot entstehen oeder etwas ganz anderes, die Mitarbeiter werden aber sicher erst einmal die große Säge anwerfen und ein wenig für Lärm sorgen.


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Arbeitet

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