Am heutigen Tage trapte ein Gaul der Werkstatt N.I.T.R.O. durch die Straßen der Stadt und zog dabei einen Karren hinter sich her, auf dem sich ein paar Mitarbeiter mit blauen Overalls samt einer agedeckten Lieferung befanden. Daneben eine bekannte Kaldorei, der Temperaturen geschuldet jedoch in etwas luftiger Kleidung, wenn auch der markante Lederhut auf ihrem Kopf.
Den ersten Stop vollzog der Trupp an der Backkunst Silberklinge. Dieses mal war es kein großes, sondern mehrere, kleinere Konstrukte. Man munkelte, dass es sich hierbei um Kühlgeräte samt Isolierungsmaterial handelte. Doch ein Drittel der unter der Plane versteckten Teile verblieb auf dem Karren und jener zog nach wenigen Stunden weiter, um sein letztes Ziel an der Beharrlichkeitsstraße 3 anzusteuern.
Auch hier wurde ein Kühlgerät samt Isolierungsmaterial abgeladen und in das Haus getragen, ehe gen Abendstunden der N.I.T.R.O. Trupp mit leerem Karren wieder langsam in Richtung Industriegebiet verschwand.
Am Vormittag machte sich eine kleine Kolonne in Form eines Wagens von der Ingenieurswerkstatt N.I.T.R.O. auf den Weg. Ein Karren, gespannt an einen weißen Bären, der mit müdem und fast gelangweiltem Blick seine Besatzung und Ladung zog – bestehend aus einem Zwerg, einem Gnom, einem Ork und einer Plane, die offenbar schützend über etwas gespannt war.
Neben dem trottenden Bären lief eine stadtbekannte Elfe mit ihrem markanten Lederhut. Ihr Ziel schien das Kathedralsviertel zu sein, genauer gesagt ein kleines Geschäft neben der Gärtnerei Immergrün, vor dem bereits Meister Perlpfote sie erwartungsvoll begrüßte.
Die Plane wurde zur Seite gezogen, und der Ork tat, was er wohl am besten konnte: das schwere Konstrukt – einen modernen Ofen – vom Karren zu hieven und in den kleinen Laden zu tragen, begleitet von Zwerg und Gnom samt Werkzeug.
Währenddessen trat die Elfe mit dem Meister in ein kurzes Gespräch, ehe sie sich verabschiedete und zusammen mit dem Bären und dem nun leeren Karren den Rückweg antrat.