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Pandarische Reisschulung?  

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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
10. Januar 2023 19:29  

Pandarische Reisschulung?

Ja, vielleicht war es genau das.

 

So könnte sich über die Felder des Gut Westholms herumsprechen, dass heute pandarischer Besuch da war. Die Frage was ist Reis und wie viele Sorten gibt es, sollte man eine Pandarin vielleicht lieber nicht stellen, aber dies geschah heute scheinbar bei Hofe.

 

Stunden später kehrte sie auf ihrer Reitziege wieder in die Stadt zurück, mit einem kleinen Fässchen welches die Ziege nun mehr tragen durfte, es sah verdächtig nach einem Metfässchen aus.

 

(Fortsetzung folgt)


Vesalia und Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
10. Januar 2023 20:32  

Der Abend war für die Pandarin nicht vorüber, für einige Zeit verschwand sie in einem Gebäude in der Stadt um sich dann herausgeputzt zum Schlossviertel auf zu machen.

 

Der Abend war für sie noch noch jung, aber für zwei kleine Buben wird der Tag nun auf pandarische Art beendet, in einem gemütlichen Erzählabend. So kehrte sie in einem der Anwesen ein, machte es sich mit zwei Jungen mit schwarzem, lockigen Haar gemütlich und bescherte zwei Eltern einen freien Abend, das Erzähltema war klar, denn heute erzählte sie eine Geschichte aus ihrer Kindheit, über den Reis.

 

Kein Buch war dafür notwendig, einer der Buben umarmte beim Lauschen einen schwarz-weissen Plüschbären, der verdächtig aussah wie der heutige Gast und so begann die Geschichte ….

 

---

Geschichte:

 

„Woher kommt eigentlich der Reis?

 

Das ist eine wundervolle Geschichte.

 

Es ergab sich vor vielen, vielen Jahren im Tal der vier Winde, zwei Ackerbauern hatten etwas neues entdeckt, es hatte viel in den letzten Wochen geregnet und beide hatten Felder direkt aneinander, beide waren durch die starken Regenfälle überflutet und es lohnte sich einfach nicht dort rote Rüben oder Karotten anzubauen, also hatten beide Bauern sich dazu entschieden das Feld erst wieder zu bestellen wenn es denn vom Wasser zurückgegeben wurde.

 

Wie es aber das Land wollte wuchs auf einmal etwas Neues dort und beide Bauern betrachteten ihr Feld mit einer gewissen Neugier aber auch Vorsicht, man konnte ja nie wissen ob sich nicht die Shed-linge einen Spaß erlaubt hatten.

 

Die überfluteten, beiden Felder wurden immer grüner und mehr und mehr sah es aus als wenn sich normales Getreide dort breit gemacht hatte, aber beide erkannten dass es kein Weizen, Roggen, Gerste, noch Hafer war. Eine neue Pflanze, das war etwas für die beiden Bauern und schnell sprach sich dass unter den Bauern und auch auf dem Halbhügelmarkt herum. Die Ernte war wie sie immer war, kurz bevor die Körnchen dunkel wurden war der letzte Tropfen auf dem Feld vom Boden aufgesogen worden und so wurde die Ernte eingebracht.

 

So saßen eines Abend die beiden Bauern bei einem lauwarmen Gerstentee beisammen und berieten sich was könnte man aus den neuen Körpern schönes zaubern? Beide stellten also eine Schale von ihrer neuen Feldfrucht auf den Tisch, Sho der kräftige von beiden hatte auch dickere Körner, warum konnten sich beide Bauern nicht erklären, Shi der, wenn man es so sagen darf, dünnere der beiden Pandarenbauern auch schlankere Körnchen.

 

Shi wollte die Körner da sie im Wasser gewachsen waren, auch in Wasser baden, also kochen wo wie man es von Kartoffeln kennt, Sho, meinte dazu, nein es ist ein Geschenk Pandarias, Milch wäre viel besser und würde ohne hin viel satter machen, beide brummelten vor sich hin und gingen nach einem langen Abend der Beratung Heim und wiesen ihre Frau an, das umzusetzen was ihren in den Sinn gekommen war um am nächsten Tag ihrem Feldnachbarn das neue Korn zu zeugen und zu verkosten.

 

Die Beiden Frauen taten so wie ihre Männer ihnen geheissen, aber wie sollte man das nennen, Wasserkorn, Milchkorn, diese Diskussion würde wohl noch ein paar Jahre andauern.

 

Aber weiter in der Geschichte, beide Bauern trafen sich also wieder, nun mit eine Schale des weissen Korns, beide schnupperten an ihrer Schale und auch an der des Bauernfreunds und überlegten sich, was könnte man dazu essen, der eine nahm sich ein paar Gewürze und Salz dazu, der andere guten braunen Zucker und so verkosteten sie das neue Gericht mit dem neuen Korn. Beide Körner sind uns heute noch als Reis bekannt, der Dicke als Milchreis für meist süße Gerichte und der schlanke Reis da im klaren Wasser gekocht nur unter dem Wort Reis.

 

Auf dem Halbhügelmarkt gab es nur noch ein Thema, das neue Korn, beide Bauern priesen es an als Geschenk Pandarias und was beide nicht wussten, wenige Wochen später würde ein weiterer Bauern etwas ähnliches anbieten, schwarz, wild gewachsen und auf keinem Feld, sondern einfach nur am Fluss und was macht aus allen drei Körnern zaubern kann, das ist eine andere Geschichte und findet sich in jeder Küche Pandarias.“

 

---

 

Als Lia mit der Geschichte endete, bettet sie beide Buben noch ordentlich in ihren Kinderbettchen und so träumten die jungen Elfenkinder sicher von einem fernen Land in dem es alles gab was man sich nur vorstellen konnte, Reis und eben sprechende, warmherzige Bären.


Vesalia und Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
21. Februar 2023 18:44  

https://www.schattenhain.de/forum/geruechte/in-einem-fernen-land/#post-7651

 

Reisdiplomaten oder doch nur ein pandarischer Besuch?

Was vor Wochen begann sollte heute weiter gehen, so waren heute am Nachmittag zwei pandarsiche Gesandte … naja nicht ganz.

 

Was die Bauern so plaudern das weiss der Wind beim sähen.

Zwei Pandaren hatten sich heute zum Hof aufgemacht, es war warm geworden und so würde man die Bauern sicher langsam die nächste Ernte aussähen sehen auf dem Weg dort hin und genau darum sollte es heute gehen. Vielleicht sprach sich herum, dass sich ein pandarischer Bauer mit einer Volksfreundin zum Hof aufgemacht hatte und er dort verblieb. Einige Zeit sprach man mit dem Bauernbaron und seiner Gevolkschaft und man wollte Reissorten anbauen, zwei zu teilen auf einem Feld, der Dritte sollte baden gehen … im Fluss.

 

Irgendwo konnte sicher auch einer der Bauern das Wort Fenchel aufgeschnappt haben, aber eigentlich ging es mehrheitlich um Reis.

 

heller Reis

dunkler Reis

Reis mit Milch

Reis aus Mehl

Reis ... Keks

Reis im Kuchen

 

Rezepte wurden ausgetauscht und man sprach von einem Fest am Wochenende und wunderbaren Geschichten.

 

Vielleicht konnte man die kommenden Tage einen oder gar zwei Pandaren auf den Feldern sehen, sich umschauend und sicher sich auch um Felder oder ein Feld kümmernd.

 


fesiaa und Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
24. Februar 2023 18:49  

Am Morgen begann es und es würde sich sicher noch ein paar Tage hinziehen, östlich des Gut Westholm machten sich zwei fellige Gestalten an einem Feld zu schaffen.

Sicher nicht nur mit Schippe und Pranke, sondern auch pferdestarke Unterstützung und einem Pflug, wird ein sonst eher vergessenes Feld bestellt.

 

So konnte man ein Pandarenpärchen die nächsten Tage beobachten ein Feld herzurichten, was auffällt ist dass das schon so recht platte Feld noch platter gemacht wird. Nicht ganz einfach um die darauf befindlichen Bäume herum zupflügen, aber der Rest wird kurzer Hand mit der Schippe erledigt.

 

Lauschende könnten sie als gute Bekannte wahrnehmen, die über alte Zeiten plaudern und sich mit guter Laune necken. Wenn man einen der Beiden(Fangbao+Lia) fragt wird man sicher eine illustre Geschichte über Feldarbeit in Pandaria hören und das Wort Reis wird sicher ein Thema sein.

 

Pausen?

Klar legten die Pausen ein, einer hatte sicher immer einen Rucksack mit Proviant dabei und wenn sie nicht gerade arbeiteten oder Brotzeit einlegten konnte man den dickeren von beiden ...ähm dem Pandarenmann in seiner übergroßen Schubkarre schlummern sehen.


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
1. März 2023 13:32  

Die beiden Pandaren richten das Feld weiter her, anfangs werden Büsche ausgedünnt, die Bäume auf dem Feld vorerst belassen und sonst der Boden wie jedes andere Feld auf die Aussaat vorbereitet. Was auffällt ist dass das Feld im Ganzen begradigt wird, es soll ganz flach werden so scheint es. Immer wieder betrachtet das Pandarenpärchen ihre Arbeit und  dann fängt die Vorbereitung des Ackers sich von anderen zu unterscheiden, das Feld wird aufgeteilt und eine Art Rand wird mit der Überschüssigen Erde um das Feld herum aufgehäuft.

 

[Örtlichkeit]

[Beispielbild]

 


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
5. März 2023 18:41  

Schwimmendes Saatgut?

Das Schiff des Handelskontor wurde um einige Säcke erleichtert, Saatgut wie es schien. So konnte man am Samstag über Tage den kräftigen Pandaren(Fangbao) mit seine Schubkarre sehen wie er die großen Säcke vom Hafen zum Gut Westholm schaffte.

Der Großteil vom Reis wurde ausgekippt, nein keine Arbeit für ein Aschenputtel des Bauernhofs, sondern in einige Tröge hinein und dann ... goss der pandarische Bauer Wasser hinzu, jeder der ihn drauf ansprach würde er erklären dass Reis immer besser angeht wenn man die Körnchen vorher wässert, na klar würde der auch keimen wie es andere Körner tu.

[gekeimter Reis]

[gekeimter Wildreis]

 

Am Sonntag ruhte der Pandaren und dann ging es wieder ans Werk, das Reisbaden hatte ihm ein wenig Zeit verschafft für die restliche Feldvorbereitung.


Liora zugestimmt
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Liora
(@gerold)
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Beiträge: 538
9. März 2023 20:19  

Nicht nur die Pandaren sind fleißig, auch werden sie von den Bewohnern des Gut Westholm unterstützt.
Natürlich sind viele neugierig, denn diese Art von Ackerbau ist den Meisten unbekannt. Oft sind es Schaulustige die eher gaffen als wirklich viel zu machen. 

So gehört auch die Winzerin zu jenen die erwartungsvoll beobachten wie es vorangeht, sie selber ist eigentlich nur an Weinbau interessiert doch Gerüchte um Reiswein haben ihre Neugierde geweckt.
Vielleicht, ja vielleicht wäre es das etwas Neues wo man sich weiter bilden kann. Aber ob ein Wein aus Reis wirklich so wundervoll wie richtiger Wein aus Trauben wird, da hat man so eine Zweifel.

Da werden die Pandaren wohl bald mit Fragen darüber gelöchert werden

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


Katrinchen zugestimmt
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Liora
(@gerold)
Beigetreten: vor 11 Jahren
Beiträge: 538
16. März 2023 10:44  

Der große Pandare Fangbao Talfreund ist gar nicht mehr von den Feldern des Gut Westholm wegzudenken. Er bereitet nicht nur das Feld für den Reis vor, nein er hilft überall mit.

Erst am gestrigen Tag sah man ihn mit der Kräuterfrau des Hofes zusammen reden. Wer vorbei kam konnte Geschichten aus Pandaria lauschen. Der arme Fangbao wurde richtig ausgefragt, aber der gutmütige Riese beantwortet alle Frage mit solcher Langmut und Geduld, das es bewundernswert ist.

Wer diesen großen Pandaren bei der Arbeit sieht vergisst schnell das er etwas rundlich ist, so behebe und kraftvoll wie er ist.
Und selbst jene, die Pandaren fälschlicherweise als plüschig wie übergroße Teddys ansehen werden eines besseren belehrt.

So kann ein jeder zum Gut Westholm kommen und sich mit dem Pandaren austauschen der sicher viel erzählen kann und mit seiner sympathischen Art ein wunderbarer Geselle ist.

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


Katrinchen zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
22. März 2023 10:57  

Was ist eigentlich mit dem badenden Reiskörner?

 

Aus denen waren längst kleine Pflänzchen geworden, aber warum nicht auf dem vorbereiteten Feld? Die wenigen Reiskörner die nicht im Bade angingen wurden aussortiert und auch das Feld stand immer wieder bis auf Kniehöhe im Wasser, Menschenkniehöhe versteht sich.

 

Wann die Pflänzchen auf dem Feld ihren Platz finden sollten, wogen Fangbao und Lia wohl ganz genau ab, aber was man über die Tage immer wieder beobachten konnte war dass das Feld gewissenhaft getestet wurde, lief irgendwo ungünstig Wasser ab, wieviel Wasser nahm das Feld auf und … nein niemand fragte sich wie das Feld bewässert wurde, denn man konnte es gut beobachten wie dank fehlender Pumpe die beiden Pandaren große Fässer mit Wasser füllten und seitlich aus dem See hoch auf das Feld zogen und dort ausgossen.

 

Fang selbst fühlte sich beim Hof sichtlich pandarenwohl und wenn er nicht gerade mit Lia Pläne ausheckte geschah dies mit Penelope, der Pflanzenforscherin des Gut Westholm.


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
29. März 2023 17:55  

Patsch, patsch patsch, konnte man erst einen Pandarenmann(Fangbao) dann später eine Pandarenfrau(Lia) über eines der Felder stapfen sehen, jenes Feld was die letzte Zeit immer wieder gewässert worden, um zu prüfen ob auch wirklich nichts zu viel sich vom Feld mogelte an Wasser.

 

Heute aber kam wieder Schwung auf das Feld, denn man konnte beobachten wie ein Wagen zum Feld fuhr, voll beladen mit Kübeln und Pflanzen. Kurzer Hand wurden die Pflänzchen zu Bündeln geschnürt und später auf Stangen auf die andere Feldseite gebracht. Mitten drin zwischen den beiden Bären Penelope die Pflanzenforscherin des Gut Westholm.

 

Den Anblick würden sich sicher mancher der Hofleute einprägen, Penelope in Hose, HOSE! und Sandalen. Bei den Pandaren war das scheinbar einfacher, sie stapften so über das verschlammte Feld und sanken durch die dicken Pranken nicht so tief in den nassen Boden ein. Das Feld war groß und so konnte man damit eine Weile zu tun haben, aber die Drei wurden kaum müde und Reihe um Reihe wurden die frischen Pflänzchen dem Boden überlassen und mit tropfenden Pranken oder Fingern die Nächste ergriffen, ja das war eine Plackerei und noch wusste niemand so genau, ausser Fangs Bauchgefühl, ob der Reis hier wirklich etwas werden würde.

 

So füllte sich das Feld Reihe um Reihe mit Pflänzchen, Pflanze greifen, Pranke in den Matsch drücken, Pflänzchen in den Matschboden drücken, hoffen das es hält und wieder von vorn. Lia sorgte immer wieder für Fang und Penelope für neue Pflanzen und so konnte man sie den Wagen leeren sehen, eines fiel auf, es gab eine Grenze zwischen den Pflanzen, auch wenn sie so alle irgendwie gleich aussahen. Fang erklärte dass ein Teil weisser Ess-Reis ist und der andere der runde Milchreis, sicher plauderte er noch etwas darüber wie gut der Reis später schmecken würde und über Oma Lehmkralle und Blütenpelz die Imkerin, für Letztere schien Fang etwas übrig zu haben … und sicher auch über andere der pandarischen Dörfler in der fernen Heimat.

 

Eines war klar, zwei von den Dreien würden am Abend einen ordentlichen Muskelkater haben und sicher auch am Folgetag.


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
31. März 2023 11:17  

Wie die letzten Tage schon sah man die beiden Pandaren und hin und wieder auf Penelope auf den Feldern, nein eigentlich nur auf dem gewässerten Feld. Die drei arbeiteten gemächlich sich über das Feld und abschließend wurden wieder Fässer mit Wasser aus dem nahen See hoch gezogen und über das Feld gegossen. Am Ende sah man nur noch die grünen Spitzen der Setzlinge aus dem Wasser rausgucken.

 

Nachdem das Feld unter ausschweifenden Erklärungen des Reisbauern Fangbao Talfreund zurückgelassen wurde, machte man sich auf den Weg gen Bauernhof, allerdings holte man nur restliche Pflanzen ab und noch einen kleinen Rest von Reiskörner. So sah man die beiden Pandaren wenig später mit ihren dicken Pranken an einem, nein zwei Flussstellen im Wasser herum tapsen, scheinbar sollten dort auch Setzlinge und restliche Reiskörpern ihren Platz finden. Diese Körnchen sahen fast schwarz aus und Fang würde jenen als Wildreis bezeichnen, eines war sicher, die Pflanzen sahen für Penelope sicher gleich aus, derer der anderen schon gesetzten.

 

[Örtlichkeiten]

[Reissorten]


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
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9. Mai 2023 8:19  

… und der Reis? Der wächst und gedeiht vor sich hin, beobachtet von den strengen Augen des pandarischen Bauern Talfreund.

 

Natürlich war es eine Plackerei das Feld über den nahen Fluss zu wässern, aber wer gut isst kann eben auch gut arbeiten und so sah man gerade an den Bewässerungstagen Fangbao und Lia beim Feld erst das Wasser in Fässern den Anstieg hinauf ziehend dann prüfend über das Feld tapsend, ein Glück sinken die nicht so sehr ein wie die arme Penelope, aber wie Fang der Pflanzenforscherin berichtetet brauchte die Pflänzchen noch etwas Zeit und (seine)gute Ratschläge.

 


Liora zugestimmt
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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
30. Juni 2023 18:23  

… und der neue Reis auf Kitars Feldern? 

 

... um jenen wurde sich ordentlich gekümmert, immer wieder konnte man die beiden Pandaren über und um das Feld herumtapsen sehen. Die Pflanzen wurden begutachtet und immer wieder wurde das Feld händisch, ähm ... na ihr wisst schon, mit Fässern voller Wasser aus dem nahen See ordentlich versorgt.

 

Wann der Reis, der aktuell ein ordentlich grünes Feld zauberte, wirklich erntebereit war, das fachsimpelten Fangbao Talfreund und Lia Sommerblüte noch, sie meinte Anfang September, er Ende August, wann es wirklich so weit war und das neue Feld, wie die anderen Getreidefelder abgeerntet wurden, das würde sicher das Wetter entscheiden samt natürlich eine gehörige Portion pandarischer Aufmerksamkeit.

 

Man darf also gespannt sein.

 

Wo Penelope Moosberg die Pflanzenforscherin des Hof hin ist, na eigentlich immer dabei, aber neben den gut gepolsterten Pandaren da fiel sie eben nicht so auf. 😉

 


Liora zugestimmt
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Liora
(@gerold)
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Beiträge: 538
11. Juli 2023 11:30  

Die sommerliche Hitze sorgt dafür das man viel Wasser schleppen muss. 
Aber da naht auch schon Rettung im kleinen Format. Loken Heimlichfeuer nimmt sich des Problems an und so kann man sehen wie fleißig getüftelt und gebaut wird. Was das wohl Komisches ist was sich bald darauf gen Himmel reckt?

Eine Windpumpe!

Ein ungewohnter Anblick aber nun ist es mit dem Wasser keine Schwierigkeit mehr, man muss nicht mehr Wassereimer von unten hoch schleppen.

....und der Reis kann weiterhin wachsen und gedeihen.

Die Pflanzenforscherin des Hofes schaut zwar noch misstrauisch drein, aber das Wasser sprudelt.
Und was Fangbao Talfreund und Lia Sommerblüte darüber denken? Das muss man sie wohl selber fragen.

“For darkness restores what light cannot repair.”

„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill.


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Katrinchen
(@katrinchen)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 642
13. September 2023 16:57  

Ruhig war es geworden um das einsame Feld im Süden des Bauernhofs, man ließ sich Zeit und auch der Sturm wart dort gut überstanden, aber nun … wo die letzte Feuchtigkeit aus dem Feld verschwunden war widmete man sich in aller Ruhe der ersten Reisernte Kitars.

 

Aber wie es immer auch bei all dem anderen Getreide ist, würde sicher noch ein wenig Zeit ins Land gehen, man konnte aber sich auch dabei zusehen.

 


Liora zugestimmt
AntwortZitat
  
Arbeitet

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