Der Freigeisterladen in der Handelsstraße
Bereits am letzten Tage des Exodus könnten die verbliebenen Flüchtlinge den Brand im Freigeisterladen bemerkt haben. Über die Ursache des Feuers ist nichts bekannt, angesichts der chaotischen Zustände die während der Ankunft der Legion in Lichthafen herrschten überrascht es jedoch wohl kaum. Der Laden ist bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Man kann davon ausgehen, dass auch das gesamte Inventar und ein Großteil der Kunstobjekte verbrannt sind. Wenige Tage nach der Rückeroberung der Stadt konnte man dort Leute beim Aufräumen beobachten. Die Trümmer wurden mittlerweile fortgeschafft sodass nur noch das von Brandspuren überzogene Fundament zu sehen ist.
Das Wohnhaus der Freigeister in der Buchenstraße 122
Auch das Wohnhaus der Freigeister hat die Besatzung der Dämonen nicht unbeschadet überstanden. Der Dachstuhl ist ausgebrannt und das Dach sowie große Teile des oberen Stockwerks sind eingestürzt. Der untere Teil des Hauses scheint weitgehend unversehrt zu sein. Auch hier haben die Aufräumarbeiten einige Tage nach der Rückeroberung Lichthafens begonnen und die verkohlten Trümmer sind fortgeschafft. Man könnte gesehen haben, wie eines morgens der Zimmermann Lotheras Himmelsglanz einen Karren mit Baumaterial dort vorbeibrachte und ablud. Die Bauarbeiten haben allerdings noch nicht begonnen.
Die Baulücke am früheren Freigeisterladen in der Handelsstraße klafft immer noch offen. Dort wurde ein Pflock mit einem hölzernen Schild eingeschlagen, auf dem mit ungeübter Handschrift geschrieben steht:
"Die Freigeister stehen für jegliche Anliegen vorrübergehend in der Buchenstraße 122 zur Verfügung!
Falls niemand anzutreffen ist, werft uns bitte gerne eine Nachricht mit eurem Anliegen und einer Kontaktadresse in den Briefkasten."
(ooc: Wer Kontakt aufnehmen will, bitte gerne im Spiel kurz bei "Sera" oder "Xalaren" melden oder, falls niemand online ist, einfach einen ic-Brief einwerfen!)