Gerüchte im Hafen machen sich breit, ein bekanntes Schiff unter Quel'thalas Flagge liegt im Hafen, für die Hafenschlepper ist da aber nichts an Arbeit zu holen, alles wird ordentlich von den Schiffsbeschäftigten an Land geschafft und teils in die dazugehörigen Lager.
Auch Herr Sonnentau vom "Handelshaus Morgenschwur" war beim Schiff und die dortigen Angestellten auf dem Schiff sind ihm beim Entladen und Verstauen der Güter behilflich. Kisten, Fässer allerlei Waren werden entladen und mancher könnte behaupten dass der Geruch von Bier, Tee und Kaffee in der Luft lag. Die Kisten und Fässer kann man einzelnen Ort zuordnen, manches sieht nach Thalassichem, Sturmwinder oder Zwergenwaren aus und Waren mit komischen Schiftzeichen die man aus Pandaria kennen könnte.
Wenn man die Dortigen fragt ob man beim Entladen behilflich sein kann, um sich die eine oder andere Münze zu verdienen, wird dies freundlich abgelehnt, auf die Nachfragen zu wem das Schiff wohl gehört, antwortet man ebenso freundlich mit „Handelskontor Goldregen aus Quel'thalas“
Eine rothaarige, junge Sin'dorei schlendert die Tage immer wieder durch den Hafen, heiß wird ein Schiff ersehnt was alle 8 bis 10 Wochen Kitar ansteuert. Immer wieder fragt sie die Hafenleute ob denn das Schiff schon in Sichtweite ist, was so weit der Wind es gut mit ihm meint am Wochenende Kitar erreichen sollte.
Das Handelschiff was sowohl Quel'thalas, Sturmwind wie auch Pandaria ansteuert und wohl wieder eine Menge Waren auf die Insel spült, wovon sicher wieder ein Teil im Handelshaus Morgenschwur zu erwerben ist.
So man bei Erreichen der „Goldregens Schimmer“ die Mannschaft fragt zu wem das Schiff gehört, fällt der Name Friedenslied, auch wenn viele Waren direkt zum Handelshaus Morgenschwur im Hafen geschafft werden
Die letzten Güter waren an Land geschafft und verstaut, das Schiff war wieder beladen, so verließ die "Goldregens Schimmer" den Hafen Kitars gen Osten um, so der Wind es gut mit jenem Schiff meint, in knapp zwei Monaten hier wieder anzulanden.
Das Lager des "Handelshaus Morgenschwur" war nun gut gefüllt und wartete auf neugierige Kundschaft, danke des Regens konnte man die feinen Düfte von pandarischen Kaffee und andere fremden Düfte heute nicht wagrnehmen, aber sicher am gestrigen Tage. 😉
Endlich war es wieder soweit, die „Goldregens Schimmer“ fuhr in den Hafen ein, dieses Mal standen bereits Leute im Hafen um zu helfen und neue Anweisungen zu geben.
Das neue Lagerhaus war vorbereitet und auf Hochglanz poliert. Einige Waren wurden ins Handelsviertel geschafft, ein Teil verblieb im Hafen und ein großes Fass wurde direkt in ein Geschäft im Hafen gerollt.
Der exotische Geruch von Waren und vor allem Kaffee begleitet die Arbeiter die nächsten Tage in jedem Fall. So man die Leiharbeiter der Dunkelziffer oder die Arbeiter des Schiffes fragt für wen die ganzen Waren sind, antwortet man immer mir „Handelskontor Goldregen“.
Am Morgen(04.08.) war die Anlegestelle verwaist, um Platz zu machen für ein anderes Handelsschiff, die "Goldregens Schimmer" hatte die Lager des Kontors gut gefüllt und nur noch der Rest wurde verräumt. Einiges davon landetet mit diesem verführerischen Kaffeeduft in der Bäckerei, anderes in manchem Getränkekeller und ein Teil direkt im Gebäude in der Handelsstrasse, so wurden noch ein paar Waren von den fleissigen Angestellten der Dunkelziffer verräumt und das Schiff war längst wieder auf hoher See.
Gut hatte es die See mit der „Goldregens Schimmer“ gemeint und so erreichte das Schiff Kitar verfrüht, nicht viel, aber einen Tag früher brachte etwas die Planung im Hafen durcheinander, so musste man erst warten dass im Hafenkai Platz war. Als das thalassische Schiff seinen Platz gefunden hatte schwemmten nicht nur Seeleute sondern auch Waren in den Hafen. Der Großteil der Güter landete im Lagerhaus des Kontors, einige Fässer wurden schon direkt im Hafen in Geschäfte gerollte um auch dort die Kehlen der Gäste zu erfreuen. Ein Teil der exotischen Produkte fand seinen Platz im Kontorgebäude welches heute daher keine Kundschaft begrüßte.
Der Rest der Fässer, Säcke und Kisten würden sicher seine Kundschaft die nächsten Tage erreichen, persönlich überbracht oder von den Tagelöhnern ausgeliefert, sicher war auch mal einer der gutaussehenden Schiffsleuten dabei, die zum Großteil elfischer Herkunft waren und lange schon im Dienste des „Handelskontor Goldregen“ und/oder im Dienste des Hauses Friedenslied stehen.
Am Morgen des 6. Oktober war die Anlegestelle des thalassischen Schiffs verwaist, sicher wurde der Platz schnell wieder genutzt. Die „Goldregens Schimmer“ war längst auf dem Weg in die Elfenlande um alsbald wieder zurückzukehren, mit einem kleinen Umweg über Pandaria, aber in jedem Fall schon mit den ersten Waren zum Winterhauchfest beladen.
Das langersehnte Schiff läuft in den Morgenstunden im Hafen ein, die „Goldregens Schimmer“ welches immer den Duft von Quel'thalas und Pandaria mit sich trägt.
Fässer, Säcke und Kisten werden entladen und das eine oder andere Fass wird direkt in Geschäfte im Hafen Geschäft, der Großteil findet aber ins Lagerhaus des Kontors. Edle Weine, wärmende Tees und sicher auch das eine oder andere Winterhauchgeschenk findet ins Land.
Einige Kisten werden sogar wieder ins Schlossviertel geschafft, sicher für die Niederkunft der Lady im kommenden Jahr, eine der Holzkisten wird sogar noch vor dem Gebäude geöffnet und das Gestell was daraus auftaucht erinnert irgendwie an eine thalassische Kinderwiege.
Das Schiff liegt somit wie so oft die nächsten 2 Tage an Land und sicher wurden alle Frachtlisten wieder ordentlich dem Hafen für den Zoll vorgelegt.
In den Morgenstunden des 5. Februars läuft die „Goldregens Schimmer“ im Hafen ein, das Schiff des Handelkontor Goldregens welches immer den fernen Duft anderer Länder mit sich trägt und exotische Güter oder Waren aus der alten Heimat.
Kisten, Fässer und Säcke werden entladen, manches landet direkt in Geschäften im Hafen, der Großteil findet aber ins Lagerhaus des Kontors direkt im Hafen. Einige Kisten und Fässer werden wieder direkt ins Schlossviertel gebracht, sicher einige persönliche Bestellungen für seine Lordschaft und Familie, die sich in Bälde vergrößert, lange konnte es nicht mehr dauern bis das kleine elfische Kind die Welt erblickt.
Das Schiff? Achja das Schiff, das wird die nächsten Tage wieder im Hafen sein und sicher findet sich wieder jemand der artig die vollständigen Frachtlisten vorlegt um vorschriftsmäßig den Zoll zu begleichen.
Endlich war es wieder soweit das langersehnte Schiff läuft in den Morgenstunden des 10. April im Hafen ein, die „Goldregens Schimmer“ welches immer den exotischen Duft von Quel'thalas und Pandaria mit sich trägt.
Fässer, Säcke und Kisten werden entladen und das eine oder andere Fass wird direkt in Geschäfte im Hafen gerollt, der Großteil findet aber ins Lagerhaus des Kontors, edle Weine, leckere Tees und duftene Gewürze finden ins Land. Was dieses Mal auffällt sind Kisten die schwer nach thalassischen Weinkisten aussehen, ungewohnt da Wein meist in Fässern importiert wird, einige jener Kisten gehen schon direkt ins Geschäft, der Großteil aber ins Hafenlager.
Das Schiff liegt somit wie so oft die nächsten 2 Tage an Land und sicher wurden alle Frachtlisten wieder ordentlich dem Hafen für den Zoll vorgelegt, solange das Schiff noch da ist kann man für die nächste einfuhr ordern..
Am frühen Morgen des 12. Juni erreicht nun endlich wieder das Schiff des Handelskontors Goldregens den Hafen. Das Schiff unter blutelfischem Segel wird immer von exotischen Düften begleiten, aber dieses Mal scheint einiges mehr an Kräutern und Pflanzen an Bord zu sein. Man erzählt sich dass der Lagerraum nicht mal ausgereicht haben soll und sogar Blütenbäume in der Kapitänskajüte stehen mussten.
Wie immer finden viele Säcke und Fässer ins große Lagerhaus des Kontors im Hafen, manches Fass wird gleich in Geschäfte im Hafen gerollt. Einige Kisten sind mit einem grünen Blatt beschriftet und findet ins Herz der Stadt, in so manches Geschäft. Sicher sehnlichst erwartet wurden die Waren von der Parfümerie Schattensang, die nun endlich ans Werk gehen kann und dann auch bald ihre duftenden Kunstwerke an den Mann oder die Frau bringen kann.
Merkwürdig sind große, komische Quader die für Steine für den Hausbau zu groß und irgendwie auch zu weiss sind, wohin die sollen, das wird wohl erst mit der Leitung des Handelskontors geklärt, niemand will die unnötig erst ins Lagerhaus und dann wieder zum Kunden schleppen. Aber auch das Problemchen lässt sich schnell lösen, so werden sie nach und nach auf Wagen geschleppt und ins Industriegebiet gebracht, die scheinbar vom Meistergnom schon sehnlichst erwartet werden. Wieviel das war kann wohl keiner wirklich abschätzen, aber es soll sicher mehr als 900, eventuell auch 1000 Kilogramm in Blöcken gewesen sein. Was das genau ist, da muss man wohl den grünhaarigen Techniker fragen.
Das Schiff wird wieder gut zwei Tage im Hafen verweilen, das Verladen der Waren nimmt ja etwas Zeit in Anspruch, ein Novum gibt es allerdings noch dazu, die Lady scheint den Zustand des Schiffs ganz genau zubesichtigen, begleitet von einer unbekannten Quel'dorei, Schiffsmanschaft oder doch Lichthafener, das bleibt dabei offen.
Achja, die Blütenbäume, die werden teils zum Anwesen hoch geschleppt, teils finden sie einen Platz im Kontor selbst, ob pandarische Puzhubäume oder doch Magnolienbäume, das kann wohl nur der Kenner beider Bäume deuten.
Am frühen Montagnachmittag(14.06.) macht sich die „Goldregens Schimmer“ langsam wieder auslaufbereit, die letzten Kisten wurden verladen, die letzte Seemansbraut im Hafen noch geküsst und so verabschiedet sich das thalassische Schiff erneut aus der der Weissankerbucht, um in gut acht Wochen wieder zurückzukehren. Spätestens am Abend waren die Segel jenes Schiffes nicht mal mehr zu sehen.
In den Morgenstunden des 14. August erreicht nun wieder das Schiff des Handelskontors Goldregens den Hafen. Das Schiff unter blutelfischem Segel welches immer den fernen Duft anderer Länder mit sich trägt und exotische Güter oder Waren aus der alten Heimat. Sicher wird der eine oder andere thalassische Matrose auch seine Maid im Hafen besuchen und ein wenig von den Reisen und den Neuigkeiten aus der Heimat erzählen.
Wie immer finden viele Säcke, Kisten und Fässer ins große Lagerhaus des Kontors im Hafen, manches Fass wird gleich in Geschäfte im Hafen gerollt. Einige Kisten sind wieder mit einem grünen Blatt beschriftet und findet ins Herz der Stadt, direkt in den Kontor, wohl eine Bestellung die alsbald ausgeliefert wird.
Merkwürdig sind dieses mal beim Löschen des Schiffs eine Vielzahl von großen Fässern, fünfzig Literfässer und sicher mehr als fünfzig an der Zahl. Wer sich mit der Art der Metallfässer auskennt, könnte sie als Ölfässer identifizieren. Schwer beladen fahren Wagen jene Fässer ins Industriegebiet, die scheinbar vom Meistergnom schon sehnlichst erwartet werden. Was der grünhaarigen Techniker nun schon wieder damit anstellen will das muss man ihn wohl selbst fragen.
Das Schiff wird wieder gut zwei Tage im Hafen verweilen, das Verladen der Waren nimmt ja etwas Zeit in Anspruch.