Die tapfersten 80 Streiter haben sich zuvor auf der Brigg versammelt, welche nun im vollen Tempo Kurs auf den Hafen nimmt. Der Steg ist das Ziel. Doch auf herkömmliche Art und Weise wird man hier nicht anlegen. Jede Sekunde zählt, um den erzielten Überraschungsmoment zu gewinnen. Und so donnert das Schiff gegen die massive Mauer des Hafens. Eine brüske Bremsung, welche sicherlich für die eine oder andere Verletzung sorgen wird. Die Brigg ist im Hafen angekommen und der Ansturm kann somit beginnen.
Auf dem Steg wurde nach kurzer Zeit das Portal, welches den Hafen mit der Versorgungsinsel verbindet. Somit können nun sämtliche Personen an der Rückeroberung beteiligen.
Ein Versorgungslager wurde für die verletzten Eingerichtet.
Die Tore zur Stadt konnten erobert werden. Der Hafen ist somit gesichert. Damit eröffnet sich der Weg zum Herzen der Stadt. Die Raben der Regentin haben die Lage der Stadt erkundet. Auf dem Markplatz scheint sich das Lager der Legion zu befinden. Das dortige Portal sollte unbedingt deaktiviert werden. Die Tore vom Umland zur Stadt sind ebenfalls schwer bewacht. Jene gilt es zu erobern, damit von Außen keine Verstärkung die Stadt erreichen kann. Letztlich ist ebenfalls bekannt, dass restliche Einheiten der Legion sich im Schloss sammeln.
Somit wurde auch das Lager der Legion auf dem Marktplatz zerschlagen. Die Höllenbestie und die grausigen Wichtel wurden überwältigt. Die Kanonen wurden gegen das Portal auf dem Platz ausgerichtet. Durch den Beschuss der eigenen Artillerie fällt die wohl vielversprechendste Möglichkeit der Legion, um für Verstärkung zu sorgen.
Auch bei der Schmiede wurde die Legion besiegt. Die Brutmutter im Krater des Nachtlichts ist gefallen, nach dem einige Zauber und Geschosse auf sie und ihre Wichtel gerichtet wurden. Kein Diener der Legion hat hier überlebt. Einzig das Blut der Legion ist noch über den Platz rund um das Nachtlicht verteilt. So konnte nun auch das Tor bei der Schmiede geschlossen und bemannt werden. Auf das von dort keine Verstärkung der Legion in die Stadt gelangen kann.
Die Wichtel waren die letzten Überlebenden, die Streiter zogen sich verwundet und angesengt durch das Tor zurück, noch während der letzte Wichtel eliminiert wurde, rannte eine Kaldorei die Treppe empor um den Hebelmechanismus loszulösen und das Fallgatter klangvoll runter schnellen zu lassen. Somit war das Tor zum Schattenwald auch gesichert und würde keine Möglichkeit für eine Verstärkung der Legion ermöglichen.
Nachdem die Stadt erobert wurde bliebt nur noch das Schloss als letzte Bastion der Legion. Doch die überbleibenden Streitkräfte wurden von von den Rückeroberer überrannt. So musste letztlich der gerissene Nathrezim, welcher sich im Thronsaal verbarrikadiert hatte, sich der Übermacht der Lichthafener Streitkraft geschlagen geben. Letzen Endes war es Denzel, der den Dämon gerichtet hat. Lichthafen wurde zurückerobert!
Doch das Umland und auch der Schattenwald bleibt eine Gefahrenzone, in welcher sich Reste der Legion aufhalten. Somit bleiben die Tore der Stadt bis auf weiteres geschlossen.
Die Stadt wurde von den dämonischen Schrecken gesäubert. Der Kampf war gewonnen aber zu welchem Preis? Etliche der tapferen Krieger Lichthafens wurden verwundet und befanden sich nun in den Händen der Heiler Lichthafens. Ob alle den morgigen Tag erleben? Welche Opfer fordert die Legion noch? Trost und Hoffnung fand man definitiv zwischen den vielen Verletzten und jenen die sich um sie kümmern .Man schafft sich ein Bild von der Lage während die Verletzten der Rückeroberung in der Kaserne behandelt werden. Auch viele bürgerliche Charakter waren an diesem Ort anzutreffen, welche sich an der Hilfestellung beteiligten. Andere wiederum beginnen mit den ersten Reparaturen. Trümmer werden von den Straßen getragen und der Hafen wird vom Chaos befreit. Wohl wird bereits das erste Versorgungsschiff am nächsten Morgen erwartet.
Im Verlauf des Morgens wurden die gröbsten Aufräumarbeiten ausgeführt. Die Straßen wurden von Schutt und Gerümpel befreit, damit sämtliche Bereiche der Stadt gut zugänglich sind. Die Feuer, welche überall in der Stadt loderten, wurden gelöscht. Die meisten davon konnten mit Wasser einfach gelöscht. Felflammen hingegen benötigten die Aufmerksamkeit der Magier, um erstickt zu werden. Die Schmiede und auch die Holzkunst sind damit beschäftigt Material für den enormen Reparaturbedarf herzustellen. Ein langer Weg liegt vor den Bewohnern der Stadt, doch damit scheint der erste Schritt geschafft zu sein.
Kundschafter berichten von geringer dämonischer Aktivität auf den Höfen. Einige Wichtel scheinen dort wohl noch ihr Unwesen zu treiben und hölzerne Konstrukte wie auch Bäume in Brand zu setzen. Die höheren Dämonen, wie zum Beispiel auch der Grubenlord am Badestrand, konnten nicht mehr aufgefunden werden. Es ist zu vermuten, dass die restlichen Truppen der Legion sich im Schattenwald sammeln... Oder könnte es sich um einen Hinterhalt handeln?
Und so beginnt der Ansturm auf die Bramswacht. Späher der Jäger haben hinter dem Berg der Wacht einen Teleportationsstein in Position gebracht. Mit Hilfe dieser Ankerpunkts konnte sich Leoly in den Schattenwald teleportieren, um von dort aus dann direkt ein Portal in den Innenhof der Kaserne zu öffnen. In kürzester Zeit waren die Truppen in Position, um den schmalen Pfad hinter der Wacht zu stürmen und in das Areal einzudringen. Dort trifft man auf Widerstand der Legion.
Kurz nachdem die Truppen durch die Tore der Höfe erreichten, erspähten sie bereits ihre Gegner. Ein dämonisches Auge und ein Wichtel. Um der Gedankenkontrolle des dämonischen Auges zu entkommen folgten sie dem Wichtel auf den Bauernhof, doch dort wartete bereits die Verstärkung: Ein gewaltiger Kernhund gewillt die Truppen zu zerschlagen. Es war nicht leicht gegen die Dämonen anzukommen. Doch letztendlich waren die Truppen Siegreich. Auch das Umland konnte den Fängen der Dämonen entrissen werden.
Nachdem dem zerschlagen eines Netherwandlers, einer Eredar und einer Verdammniswache war auch die Wacht aus den Fängen der Dämonen entrissen worden. Damit scheint die Legion ihr Fundamentauf Kitar komplett verloren zu haben... Oder?
Nachdem die gröbste Unordnung von den Straßen beseitigt werden konnte wurde der Fokus auf die Höfe gerichtet. Jene wurden von der dämonischen Brut befreit und so wurden die freiwilligen Helfer dazu mobilisiert, die längst überfällige Ernte der Felder einzuholen. Berichten zu folge soll der Kornspeicher Lichthafens nicht beschädigt worden oder geplündert worden sein. Somit stehen die Chancen auf einen Winter ohne Hunger. Wie das wohl bei der Bramswacht aussehen würde?
Am gestrigen Abend wurde im Thronsaal eine Siegesrede gehalten. Essenzielle Änderungen der Regierung wurden zu diesem Anlass angekündigt. Lichthafen wurde unter dem Staatsoberhaupt Leoly zum Freistaat deklariert. Geplante Reformen wurden verkündet, so beispielsweise der kleine Rat, der in politischen Entscheidungen integrieren soll. Am Ende wurden die ersten Ämter ernannt.
(Die Rede findet man hier: https://docs.google.com/document/d/1sDB9MVDkcjjwco4-MEWDzj2ej30iZYVZcot3Y2Jp3aM/edit)
Berichten nach zu urteilen sollen sich bereits wieder die ersten Handelsschiffe auf den Routen befinden die an Lichthafen angeschlossen sind. Somit kann man in etwa 2-3 Wochen damit rechnen, bis das erste Schiff im Hafen angekommen ist.
Nach der Rückeroberung des Umlandes wurde nun auch der Hain der Druiden vom Joch der Legion befreit. Den vereinten Kräften Lichthafens war es gelungen, den Grubenlord und seine dämonischen Diener zu vernichten und damit die Niederlage der Legion auf Kitar zu besiegeln. Doch es war kein Sieg ohne Folgen. Schwere Schäden zeichnen den Anblick des einst prächtigen Haines. Wo einst das Leben in allen Farben blühte, stehen am heutigen Tage verkohlte Bäume und zertrümmerte Häuser. Dort wo der Dämon gerichtet wurde, nahm sein unheiliges Blut dem Land das Leben und eine große, dürre Fläche prangt inmitten des Haines als Mahnmal über die Folgen jenes Kampfes.
Am gestrigen Tage wurden die Helfer der Ernte am Bauernhof angegriffen! Gigantische Würmer, Maden und andere Pflanzenwesen hoben sich hervor, legten ein deutlich aggressives Verhalten an den Tag. Lichthafen raffte sich zusammen um mit gemeinsamen Kräften konnte man die Gefahren bezwingen. Das blieb nicht ganz ohne Folgen. Ein sehr geringer Teil der Ernte wurde zerstört oder verseucht. Zwei Felder und ein Halbes wurden verunreinigt vom Schleim der Würmer. Die Ernte konnte im Anschluss erfolgreich eingeholt werden. Druiden wurden offenbar schon über diesen merkwürdigen Fall informiert.
Am heutigen Abend gab es Anlass zur Feier! Der Sieg über den Grubenlord und die das Einholen der Ernte waren Grund zum Anlass. Im Krug wurde groß aufgekocht, Torte, Süßspeißen , Salate, frisches Brot und Wildschwein in allen Variationen luden ein für einen angenehmen Abend. Sogar ein Fass Doppelbockbier wurde angestochen, wohl eines der letzten der Insel. Endlich konnte man an einem Abend von all den Strapazen der letzten Tage abschalten und sich zurücklehnen und es sich gut gehen lassen. Die Regentin hielt zu diesem Anlass eine Rede und lobte das Volk für die effektive Zusammenarbeit. Jedoch appellierte sie auch an den Mut der Bewohner, denn die schwere Zeit ist nicht nicht bewältigt. Wenn auch der Knackpunkt überwältigt wurde, so erwartet das Volk Lichthafens weiterhin eine herausfordernde Zeit.
Am heutigen Abend haben sich die Mitglieder der Garde zur Vereidigung im Thronsaal eingefunden. Nachdem Marschall Dämmerklinge zwei Beförderungen innerhalb des militärischen Gefüges verkündete haben die anwesenden Gardisten vor der Regentin ihren Schwur geleistet.
Am heutigen Tag hat zur Mittagsstunde das erste Handelsschiff seit der Rückeroberung im Hafen angelegt. Ein Moment, welche viele Geschäftsinhaber - und Leiter lange ersehnt haben. Endlich sind die ersehnten Güter eingetroffen, welche die Wirtschaft Lichthafen nach der langen Stagnierung wieder aufschwingen lässt. Unter den eingetroffenen Güter zählt man: Baustoffe für die ausstehenden Reparaturen, mittel- bis hochwertige Stoffe, hochwertige Spirituosen und verschiedenste Gegenstände, die in manchem Haushalt fehlen könnte... Natürlich noch vieles, vieles mehr! Im Verlauf des Nachmittags und Abends wird das Schiff abgeladen. Auf dem Steg tummeln sich diverse Händler (NPCs), welche ihre Waren an die Bürger Lichthafens bringen möchten. Für Jeden ist etwas dabei. Auch an Bord soll angeblich ein Goblin des Kartells gewesen sein, welcher auf direktem Weg das Schloss aufgesucht hat. Was es damit wohl auf sich hat?
Im Verlauf des heutigen Abends und des Morgigen Tages kann man vermehrt patrouillierende Palastwachen in der Stadt beobachten. Bewaffnet mit Schriftrollen und einer Geldkassette klappern sie diverse Institutionen ab. Das Ziel ihrer Suche sind die Helden, welche sich an der Rückeroberung und dem Wiederaufbau des Freistaats beteiligt haben. Egal ob Streiter der Front, medizinischer Versorger im Hospital oder Tagelöhner einer Baustelle. Jeder Einzelne wird von der Patrouille aufgesucht und in ein Gespräch verwickelt.
Neben der Aushändigung eines angemessenen Gehaltes, welche je nach Einsatz und Aufopferung der Person bemessen wurde, erhalten die Frauen und Männer Lichthafens auch ein Schriftstück. Ein persönliches Dokument der Regentin, welches mit enormer Sorgfalt und Präzision an die Zielpersonen ausgehändigt wird. Niemand soll vergessen werden!
Die Rückeroberung und der Wiederaufbau dieses erblühenden Staates wäre ohne Euren Einsatz, Eure Aufopferung und euer Herzblut in keinster Weise möglich gewesen. Doch Worte alleine sind nicht dazu in der Lage meine Dankbarkeit auszudrücken.
Aus diesem Grund möchte ich selbst in der wirtschaftlich schwierigen Lage Lichthafens die Gelegenheit nutzen, um meinem Volk etwas zurück zu geben. Der beiliegende Betrag, welcher Euch von der Palastwache überreicht wird, soll euer Leistung honorieren.
Durch die Finanziellen Möglichkeiten des Volkes wird auch die lichthafener Wirtschaft wieder angekurbelt. Geschäfte können Bestellungen aufnehmen und aus ihrer Erstarrung erwachen.
Gezeichnet
<Unterschrift>
Regentin von Lichthafen
Woher die Regentin diese Geldmittel nur auftreiben konnte? Manche ein Hafenarbeiter munkelt, dass durch den Verkauf eines Exportguts wohl eine angemessene Summe gewonnen werden konnte. Andere wiederum behaupten, dass die Goldwind Bank und andere private Stifter ihre Finger im Spiel haben. Spekuliert wird sogar, dass der Staat sich damit verschuldet hätte. Was davon nun wirklich zutreffend ist?
Die bürokratischen Apparate des Staates sollen inzwischen beide wieder aktiv sein. So wird in der Hafenverwaltung nicht nur wieder die Einreise kontrolliert und ein Hafenbuch dazu geführt, sondern werden auch bereits Import-Aufträge aufgegeben und weitere Zöllner eingestellt. Zum Bürgerrecht soll es offenbar auch schon wieder einen Aushang an den schwarzen Brettern der Stadt und der Wacht geben. Diesem Schreiben ist zu entnehmen, dass jene die sich an Rückeroberung und Wiederaufbau beteiligt haben, den Eintrag in das Bürgerrecht sogar umsonst erhalten. Die Handhabe ist dabei ähnlich wie jene bei den Zöllen, sofern man im Dezember eingereist ist werden die Gebühren komplett Erlassen. (Sowohl Zollgebühren wie auch Bürgerrecht) Personen, die das Bürgerrecht bereits einmal erworben haben und im Januar wieder eingereist sind müssen nur den Jahresbeitrag begleichen!
Ein weiteres Zeichen dafür, dass Lichthafen aus seiner Starre erwacht. Die gröbsten Schäden an der Infrastruktur wurden behoben. Es legen wieder im regelmäßigen Abständen von 2-3 Tagen Schiffe im Hafen an, welche weitere Personen und Güter auf die Insel bringen. Lichthafen scheint die Zerreißprobe gemeistert zu haben. Doch man darf nicht außer Auge lassen, das es immer noch sehr viel zu tun gibt.
Schon seit mehreren Tagen liegt schon Getuschel über die militärische Reformierung Lichthafens im Volksmund. Die Rede ist dabei primär von allgemeinen Dienstgraden, welche übergreifend der Garde, der Palastwache und der Gefängniswache angewendet werden soll. Das Ziel dahinter soll sein, dass es künftig weniger Reibereien bei Anweisungen geben soll. Doch es scheinen auch andere Dinge im Gespräch zu sein wie beispielsweise die Namen der Einheiten. Was man da wohl erwarten kann?
Die Reparaturen an der Infrastruktur schreiten weiter voran. Ein besonders großer Meilenstein scheint die beschädigte Stadtmauer darzustellen. Die drei Segmente wurden seit mehreren Wochen von mehreren Dutzend Bauarbeitern repariert. Große Gerüste und der Verzehr von unzähligen Lieferungen aus dem Steinbruch resultieren in einer fast komplettierten Reparatur. Im Verlauf des Wochenendes soll sich das Projekt dem Ende zuneigen. Bereits jetzt scheinen eine der dafür zuständigen Arbeiter abgezogen worden zu sein. Gerüchten nach zu urteilen sollen nehmen sie sich den restlichen Baustellen des Staates an. Darunter auch die Organisationen und Geschäfte, welche lange auf Unterstützung pochten. (Abgeschlossene Reparatur visuell ersichtlich mit der nächsten Karten-Anpassung.)
Im Hof der Wunder treffen die Gaukler und Künstler der Stadt die letzten Vorbereitungen für die "Nacht der Freien Wunder" die in weniger als zwei Stunden beginnen soll! In den letzten Tagen wurden allerhand Kuriositäten herangeschafft, Zelte aufgebaut und Fässer herbei gerollt. Dem großen Fest am Abend steht nichts mehr im Wege!
Am heutigen Abend wurden die Inhaber der Geschäfte zu einer Veranstaltung eingeladen. Im Verlauf von diesem Anlass stellte die Regentin ein System vor, an welchem sich alle Inhaber beteiligen können, um einen Sprecher zu wählen. Jener Sprecher soll der Regentin in beratender Funktion bei Entscheidungen konsultieren und sinnige Vorschläge unterbreiten - Natürlich in Rücksprache mit den anderen Inhabern. Am selben Abend wurde noch ein Sprecher gewählt. Gewonnen hat die Wahl der Herr Blutschwinge.
Binnen Sekunden verdunkelt sich der Himmel über Azeroth und selbst der dämonische Anblick Argus' verschwindet hinter einer schwarzen Wand. glühendes Licht durchbricht die düsteren Nebelschwaden und entblößt die zornverzerrte Fratze des Weltenverschlingern im Augenblick seiner Niederlage. In einem letzten Akt der Rache formen sengende Flammen eine gewaltige Klinge in den Klauen des Dämonenfürsten. Ein einziger Stoß treibt das Schwert mitten in den Planeten hinein und erschüttert dessen Oberfläche.
Doch alle Wut des Anführers der brennenden Legion können ihm nicht den Sieg schenken, Azeroth überlebt. Der brennende Kreuzzug jedoch ist zu Ende. Die Legion und ihr dämonischer Anführer sind besiegt! Diese Neuigkeiten dürften auch für Freude und Euphorie in Lichthafen sorgen.