Es war ein Mittwochabend(20.03.) im Westen der Insel trainierte die stadtwache und Wache fleissig und anderswo mussten Wassereimer zum Training reichen?
Alles begann Nahe des Reisfels, warum man vor dem Training meditiert, den See beschaut, die Umgebung erkundet und irgendwo eine Grüne Kugel oder Kuppel her kam dass werden wohl nur die anwesenden wissen. Was man aber am See beobachtet haben kann dass erst vom Brunnen nahe des Zeltlagers, später mit Eimern an Seilen auf das Feld geschafft wurde. Reis war dort letztes Jahr, das erste Mal gewachsen und sollte es auch dieses Mal. Reisgerücht 49
Waren Pandaren vergesslich? Man hatte doch exra das große Wassersilo für dieses Feld gebaut.
Man Wissenden ist bekannt dass das Wasser aus dem Silo knapp und wie die Vorbereitungen auf dem Hof selbst für den neuerlichen Reisanbau im vollen gange waren Bauernhofgerücht war es eben auch draussen auf dem Feld.
Vielleicht wollte die Pandarin dem Bauernbaron etwas arbeit abnehmen, vielleicht hatte die Krafübung aber einen ganz anderen Sinn, alles zu seiner Zeit, so sicher auch später die Ernte.
Alles begann an diesem Morgen(24.03.) sehr entspannt, eine Elfe und eine gemütliche Pandarin wie sie aus der Stadt gen Meditationsplatz stapften. Über den See konnte man den wiederkehrenden Ton einer Klangschale hören, später sicher auch die erloschenen Kerzen dort einige Zeit riechen.
Dann aber schien es wirklich wieder mehr einem Training als einer Meditationsstunde zu gleichen. Erst balancierte man gemeinsam auf der Brücke südlich von NITRO dann kam was kommen musste, das Balancespiel der Elfe wurde erschwert und nach vielen Versuchen und war die Pandarin dann "Sieger"?
Selbst an ein Handtuch wurde gedacht und man konnte sicher sein, ... nach einem warmen Bad schmeckte der Hochelfe das Mittagsmahl sicher heute besonders gut.
Es kam was kommen musste …
Es war ein angenehm-warmer Montag(15.04.) man traf sich zu viert, eine wohl typische Mischung aus Völkern Kitars. Penelope und Fangbao vom Bauernhof, Salinome und Lia vom Handelskontor, zwei Pandaren, die Pflanzenfee des Hofs und eine ambitionierte Hochelfe.
Man trennte sich, Penelope und Fang widmeten sich einem neuen Feld, was da gemacht wird.
Der Silberstern(Sali) und die Sommerblüte(Lia) hatten sich aufgemacht, dabei die Reissetzlinge entführt und sich zum Feld aufgemacht welches vor fast einem Monat so schön vorbereitet wurde.
Warum eine Hochelfen nun anfängt Reispflanzen zu setzen? ALLES Übung und dient dem Muskelaufbau und der „Meditation“.
Man soll alles mit ganzen Herzen und vollem Bewusstsein tun, dann ist alles, wirklich ALLES Meditation.
Nach ein wenig Erklärung ging es dann los, wie auch schon im letzten Jahr, nur dieses Mal eben ohne Penelope und Fang, die hatten anderes zu tun(siehe oben).
Pflänzchen packen, Pflanzkuhle buddeln, Pflänzchen rein und Loch schließen und das alles mindestens Knöcheltief im nassen Feld, bei der Hochelfen vielleicht ein wenig mehr.
Das ging den ganzen Tag und als die Elfe irgendwann die letzte ihrern Tagesreihen gesetzt hatte … ging es am Dienstag dann weiter. Ja, Muskelkater ist was schönes und so durfte jene an diesem Tag ein wenig mehr jene Regionen spüren.
Wer Kämpfen will muss trainieren, egal wo, egal wie.
Das Tagewerk beendet, wurde das Feld besehen und wer weiss om Penelope und Fang am Dienstagabend fachsimpelten ob alle Pflänzchen recht gesetzt wurden.
Eines war sicher, dieses Jahr wird es wieder Reis auf Kitar geben und sicher wieder alle drei Sorten.
Es war ein warmer, sehr warmer Sommertag auf Kitar, sicher nutzen einige der Leute am Nord und Weststrand den Sonntag um sich dem Badespaß und der Sommerbräune zu widmen, dafür war der Stand dort ja auch bekannt und geliebt. Am Weststrand wurde geschwitzt, nicht nur wegen des Wetters sondern eine Pandarin mit Stohhut und Stab bewaffnet triezte eine Elfe, die anfangs aussah als wäre sie das Opfer der Übung.
Manches Mal sah es aus als wenn das Hutträgerin direkt ab Hals und Kopf zielte, vielleicht war das auch nur eine Zielübung die schief lief oder teil einer Erklärung. Die Pandarin wirkte bis zum Ende eher plaudernd, auch wenn sie manches Mal auch einen Stockstoß kassiert zu haben scheint, vielleicht wollte sie die Blauaugenelfe auch einfach in Sicherheit wiegen.
Wer weiss das schon so genau?
Als die Sonne am Horizont bereits verschwunden warr kehrten die beiden Strandbesucher Heim, die eine vom Training verschwitzt die andere als wenn sie kopfüber im Meer gebadet hatte und so endete dieser Tag und Woche.
Von nassem Fell und heissen Kurven …
Es war wieder einer dieser heissen Sommertage auf Kitar und sicher war Schwimmen genau das richtig für diesen Tag.
Schwimmkleidung sollte eingepackt werden und so fand man sich am Oststrand ein, warum auf dem Strand ein Floß und ein Paddel lagen würde sich erst später aufklären.
Lockerungs- und Aufwärmübungen standen auf dem Programm, denn es sollte heute eine längere Trainingseinheit werden. Das ungleiche Paar, die große Pandarin und die schlanke Hochelfe könnten kaum ungleicher sein.
Fell war bei dem Wetter sicher nicht von Vorteil, Salinome dagegen in hübscher Badekleidung die ihre Kurven sicher zur Geltung brachte. Beide sprangen ins kühle Nasse, die Abkühlung kam wie gelegen, …
Das Schwimmtraining war wohl nicht für beide, denn Lia zog das Floß mit ins Meer und so ging es los, in grazilen Bewegungen schwamm die Hochelfe neben dem Floß oder paddelte die Pandarin im Tempo der Elfenfrau?
So durfte man über den Tag beobachten wie eine flauschig-nasse Pandarin einen Teil des Strands auf einem pandarischen Floß hin und her paddelt und nebenher eine schwimmende Elfenfrau.