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Waren die schon immer da? (Eventstart)  

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Diesunddas
(@lexus)
Beigetreten: vor 7 Jahren
Beiträge: 68
27. Januar 2025 17:24  

*Wie so oft in der Woche wird aus der Stadt etwas in den Schattenwald transportiert, mal biegt das Pferd mit dem gespannten Wagen nach links zum Jägerlager ab, mal nach rechts zur Bramswacht und mal nimmt es einen anderen Weg zum Hain oder Schamanenlager. Doch seit heute fühlt sich irgendwas merkwürdig an, irgendwie anders oder täuscht man sich? Uwe und Lafila, der Mensch und die Halbelfe sind heute für den Transport zuständig, sie nähern sich der bekannten Gabelung im Schattenwald, auf dem Schild wird zum Jägerlager und zur Bramswacht der Weg gezeigt dem man zu folgen hatte. Umso näher man der bekannten Gabelung ankommt, umso öfters und desto mehr schaut Uwe sich um, schaut mal in den Wald rein, schaut mal am Wagen runter zur Straße und dem Weg.*

Uwe: "Sag mal Lafila, waren diese kleinen Hügel hier schon immer so präsent zu sehen?"
Lafila: "Hügel? Welche Hügel? *schaut sich auch um und auch sie bemerkt, die kleinen Hügel werden mehr umso näher man sich der Gabelung nähert*
Uwe: "Ich könnte auf mein Mittagessen schwören, die habe ich hier noch nie...*plötzlich fährt man über einen solchen kleinen Hügel auf dem breiten Weg und es wackelt kurz auf dem Wagen*...gesehen!"
Lafile: "Ach Uwe, mach dir da mal keinen Kopf, sicherlich nur eine Laune der Natur und seinen tierischen Bewohnern, wird schon nichts ungewöhnliches sein und zur Not...gehört mir nun dein nächstes Mittagessen wenn wir wieder zurück sind."

*Es war schon verdächtig unauffällig auffällig, kleine Hügel auf dem breiten Weg, neben dem Weg und auch einzeln hinter den Bäumen und Büschen im Wald. Nervig für einen Wagen, doch keine Gefahr für jemanden. Die Hügel werden mit Sicherheit irgendwann platt getreten und verschwinden...oder?*

OOC:

Dies ist der Beginn von einem kleinen Plot im Wald der sich nun langsam aufbaut, die Gabelung im Schattenwald, wo der Weg sich zum Jägerlager und zur Bramswacht spaltet und aufteilt ist im nahen Umkreis ein Eventgebiet geworden, überall sind kleine harmlose Hügel zu finden.

Weitere Änderungen, Anpassungen und mögliche Funde werden von mir hier auf dem laufenden gehalten. Jeder ist herzlich eingeladen mitzuspielen, es darf gern somit auch von den mitspielenden beim Plot hier ebenso in den Post reingeschrieben werden was sie vor Ort möglicherweise gemacht haben, so kann ich dann noch besser mit meinen Updates darauf eingehen.

Für spoilerfreie Rückfragen, einfach @diesunddas im Discord anschreiben.


Arylissa und Adrian zugestimmt
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Milyna
(@annika)
Beigetreten: vor 10 Jahren
Beiträge: 4
28. Januar 2025 20:02  

Dem Zufall war es geschuldet das am selbigen Tag zwei Stadtwachen das Lager der Schamanen besuchen kam. Im Zuge dessen erzählte Tonvorn Donnerhuf von den merkwürdigen Löchern am Wegesrand und auch mancher Kutscher mag sich über die seltsamen "Schlaglöcher" beschwert haben.

So war es kein Zufall das am Abend des nächsten Tages die Bognermeisterin der Jäger, zusammen mit ihren zwei Wölfen, und der Kommandantin der Hainwache sich auf den Weg machten, diese mysteriösen Hügel genauer zu untersuchen. Während die Tiere neugierig schnuppern, suchen und buddeln, um zu versuchen, einen möglichen Gang eines vermeintlichen Tieres zu finden, gehen die beiden Frauen den Weg ab, um zu prüfen, wie weit sich diese Hügel eigentlich verteilen.

Aber was ist das eigentlich? Ein Maulwurf? Unwahrscheinlich, das Wurzelwerk ist viel zu dicht - meint zumindest die Jägerin. Etwas Eingeschlepptes vielleicht von einem Schiff? Möglich, und nicht ungefährlich. Oder kommt es am Ende gar nicht von unten, sondern jemand sucht etwas Vergrabenes entlang des Weges?

Schließlich ist es das Wetter, das weitere Nachforschungen unterbricht. Starkregen macht das Gelände unwegsam und die Hügel matschig, sodass sich gerade ohnehin nicht mehr viel machen lässt. Mit den wenigen neuen Informationen kehren die Kommandantin und die Bognerin ins Jägerlager zurück und informieren die erfahreneren Fährtensucher. Vielleicht haben die ja mehr Glück.


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Diesunddas
(@lexus)
Beigetreten: vor 7 Jahren
Beiträge: 68
30. Januar 2025 15:25  

Gute 3 Tage sind nun vergangen seit dem ersten Auffallen und der ersten Sichtung der kleinen nervigen Hügel...

Die ersten Vermutungen die in den Raum geworfen wurden waren, dass die Hügel zu groß wären um von Hasen und anderen Kleintieren verursacht wurden, dass die Erde von unten nach oben bewegt wurde und somit nicht von oben aufgehäuft wurden. Noch immer ist man sich unklar wer oder was diese kleinen Hügel erstellen lässt, was wäre groß genug, im Winter kräftig genug um sich durch die kalte und harte Erde im Winter zu bewegen.

Doch so harmlos es auch erscheinen mag, so scheint es auszusehen als wären die kleinen Hügel nur die Vorboten gewesen zu sein, seit dem heutigen Mittag am 30.01.51 hat sich etwas verändert.

Erneut war Uwe unterwegs zur Bramswacht, erneut bemerkt er etwas als er sich der bekannten Gabelung nähert...

Uwe: "Beim Licht, wurde ich mit einer Illusion verzaubert oder sind die Hügel größer geworden? Und auch mehr?" *er schaut sich wieder beim folgen der Straße um*.

Uwe: "Lafile schuldet mir mein Mittagessen zurück wenn ich ihr davon erzähle, nein...wenn ich ihr diese mittelgroßen Hügel zeige!" *meckert Uwe etwas aufgebracht über sein verlorenes Mittagessen von vor 3 Tagen.*

Uwe: "Was ist das?...*er sieht etwas reflektieren, er nähert sich einen der neuen mittelgroßen Hügel, bückt sich und hebt etwas auf* "Ist das etwa...GOLD?!" *erschrocken als auch erfreut spricht er es laut und emotional aus, begutachtet seinen Fund, steckt diesen in die Tasche und geht zügig weiter*

Doch was hat Uwe gefunden? Uwe fand ein kleines Stück in goldener Farbe, ob es sich um echtes Gold handelt? Fraglich. Doch hätte Uwe sich besser und genauer umgeschaut, würde man feststellen und auffinden, dass vereinzelt an den mittelgroßen Hügeln immer wieder mal ein weiteres Stück in goldener Farbe zu finden ist, doch alle sind sie gleich geformt, mal kleiner und mal größer in der Form einer Schuppe.

Uwe erzählt das Gerücht bei den Waldbewohnern herum dass wir einen Drachen unter der Erde schlummern haben welcher erwacht wäre, der die Waldbewohner mit seinen goldenen Schuppen beschenkt und für die harte Arbeit im Wald belohnt. Das Gerücht wird sich die Tage und die kommende Zeit hartnäckig und fast schon nervig im Wald verteilen. Bei der Bramswacht, beim Jägerlager, bei den Hütern der Natur und selbst bei den kleinen Lagern im Wald erzählt man sich nun das Gerücht vom goldenen Drachen unter der Erde im Wald.

 

OOC: Wie immer, jeder ist herzlich dazu eingeladen den kleinen Plot mitzuspielen und für spoilerfreie Fragen und Antworten, kann man mich gerne im Discord dazu anschreiben @diesunddas


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Tharon
(@tharon)
Beigetreten: vor 8 Jahren
Beiträge: 14
30. Januar 2025 18:38  

Schon früh am Morgen schlenderte Valeron aus dem Jägerlager an der seite seines Worgs die Wegen entlang, wo die Hügel gesichtet wurden. Man lief ein gutes stück und versuchte den Befall einzugrenzen- jedenfalls den momentanen Stand auf einer Karte zu Markieren. Hier und da Untersuchte man die Hügel z.b Waren es Hügel? Sprich die die von Wurzeln unter der Erde die den Boden erheben.. Gab es ein Eingangsloch in den 'Hügel' So das was auch immer es baute, es ein und aus läuft?.. Oder waren es eher Erdhaufen wie bei Maulwürfen, unter anderem wurde aber auch die Unmittelbare Umgebung der Hügel untersucht, um Spuren zu lesen. So zu erfahren von wem oder was die Hügel erschaffen wurden Kobolde ,Gnolle..  An herumbundelnde Drachen unter der Erde glaubte man nicht.. Immerhin könnte ja jemand die ganz anderes die Löcher gegraben und dan wieder zugeschüttet haben.. Um etwas darein zu verstecken?.. Oder schlimmeres.

Mit einem Seufzer den Klappspaten nehmend und mit der Begeisterung eines Totengräbers begann er sauber einen der Hügel ausgraben. So das man an der Seite auch Sauber in die Erde scheidet und mögliche Tunnelsysteme entdeckten könnte. Man grub doppelt so tief wie es bei einem Maulwurf nötig wäre.. Achtete aber darauf, ob die Erde darunter aufgewühlt ist. Sonst würde man doch noch ein Stück weiter graben. Anschließend würde er das Ausgegrabene Verdecken und sich erstmal in das Jägerlager zurückziehen. Ob man dabei auch noch mehr Goldstücke gefunden hatte?.. 


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Tharon
(@tharon)
Beigetreten: vor 8 Jahren
Beiträge: 14
30. Januar 2025 19:33  

Nach einer kurzen Unterredung im Jägerlager beschloss man der Sache auf den Grund zu gehen. Der Waldhüterkommandant kehrte zurück. Diesmal jedoch mit Verstärkung. Jäger mit Jagdhunden und einige Worgreiter des Lagers. Mehrere Jäger prüften nun das ungewöhnliche Phänomen. Weiterhin versuchte man die Größe dieses Tunnelsystems einzuschätzen. Man roch daran und zündete auch mal einen Taschendrachen über den Löchern um Gase auszuschließen. Anschließend würde man Jagdhunde durch die ausgegrabenen Tunnel schicken. Sollte dies alles keine Neuen Erkenntnisse bringen, würde man sich nun doch die Altbewerten-Rauchpistolen zur Hand nehmen. Dies Qualmen stark und sind auch kaum zu löschen.. Und würden hoffentlich auch noch unentdeckte Tunnel entlarven...

Anscheinend schenken die Waldhüter den Tunneln die für Gerüchte sorgen nun größere aufmerksamkeit. Auch Patrouillien werden Verstärkt gesehen und Leute wie Uwe und Lafile werden nicht mehr alleine die Wege Passieren können sondern nur in Begleitung.


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wolflove
(@wolflove)
Beigetreten: vor 12 Jahren
Beiträge: 5
1. Februar 2025 7:28  

In den frühen Morgenstunden schlendert Maga Zhavi durch den Wald, wobei sie viel mehr ein genaues Ziel hat. Sie hatte die Gerüchte um irgendwelche Hügel und merkwürdige Schuppen aufgeschnappt und das hat wohl ihre Neugier geweckt, so begibt man sich auch mal an jene Stelle die ihr beschrieben wurde.
Sollte man dort wieder solche merkwürdige Schuppen finden würde man natürlich einige mitnehmen, handelt es sich um eine Schuppenliebhaberin oder braucht man Geschenke für Freunde?


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Venisa
(@darkpastel)
Beigetreten: vor 3 Jahren
Beiträge: 109
2. Februar 2025 19:57  

Nachtrag von vor ein paar Tagen:

Beim Waldausritt mit der Stute Emma, fielen der Reiterin ebenfalls die Erdhügel am Rande der Straße im besagten Waldabschnitt auf. „Hrm, für Maulwürfe zu groß“ dachte sich die Reiterin und stiegt vom Pferd ab, um sich diese Besonderheit genauer anzuschauen. Immer mehr dieser Erdhaufen fielen ihr ins Auge, doch fand sie hier und da etwas sonderbares. Etwas das an sich gar nicht hier her gehört. „Goldene Schuppen?“ sprach sie verwundert zu sich selbst und sammelte zwei Exemplare ein. Die Tatsache das sie alleine unterwegs war beendete dann auch weitere Untersuchungen auf eigene Faust. Sie wollte ohnehin noch zum Hain, vielleicht würden die Leute dort ja mehr wissen. Später zuhause dann fand sie zumindest heraus das diese goldene Schuppen sehr hart sind und eher weniger flexibel sind. Würde man sie mit aller Kraft versuchen zu biegen, dann würden sie wohl eher brechen. Doch zu welchem Wesen gehören nun die Schuppen? Das Bestiarium rückte zwar ein paar Wesen in die engere Auswahl, doch so ganz mochte das alles noch nicht passen.


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Sanguin
(@sanguin)
Beigetreten: vor 12 Jahren
Beiträge: 29
3. Februar 2025 19:47  

Auch bei der Bramswacht kommt in den letzten Tagen Bewegung auf. Die Wachposten an der Brücke zum Schattenwald werden verstärkt. Hin und wieder können Mitglieder der Landwehr beobachtet werden, wie sie das Umland der Wacht durchkämmen. Wohl auf der Suche nach weiteren Löchern. Auch die Warentransporte in Richtung der Stadt werden stärker abgesichert.


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Diesunddas
(@lexus)
Beigetreten: vor 7 Jahren
Beiträge: 68
4. Februar 2025 17:49  

Es sind mal wieder ein paar Tage vergangen...

Doch die letzten Tage gab es kaum eine Veränderung, die Leute haben die einzelnen Schuppen gefunden, haben die Hügel beobachtet und viele verschiedene Bürger der Stadt hatten ihre Theorien, Ideen und Pläne. Ob es so ruhig war weil ein Jäger versucht hatte die Hügel mit dem Rauch zu fluten? Zumindest kann der Jäger so um sich herum erkennen, das Rund um die Gabelung und der Wege es überall mal kleinere und größere Rauchwolken aus dem Boden strömen, ein Zeichen dafür dass es sich um eine größere Fläche ausgebreitet hatte. Als er seine Hunde durch das Tunnelsystem jagte um so eventuell an mehr Informationen zu gelangen, musste er bis heute feststellen, ein Hund kam nie wieder zurück, ein harmloser als auch vielleicht trauriger Verlust für die Jäger. Man könnte so auf die Theorien kommen, dass der Rauch Zeit rausholen konnte oder aber dass was auch immer dort wartet unter der Erde, sich an einem Hund satt gefressen hatte.

Selbst eine Magierin kam dazu, hatte ein paar dieser goldenen Schuppen eingesammelt und durfte auch feststellen, diese Schuppen verbiegen sich nicht und mit etwas mehr Gewalt brechen sie einfach von einander ab, als wäre es ein Panzer und keine Haut. Diese Erkenntnis konnte auch eine Reiterin feststellen, eine weitere Person die eventuell die Ursache weiter einkreisen kann, die viele Tiere und Wesen ausschließen könnte.

Die Leute der Bramswacht finden zwischen den beiden Brücken, der eigenen im Osten bis zur Brücke im Norden im Schattenwald, überall die Hügel in sämtlichen Größen.

Doch die Zeit ohne Veränderungen ist vorbei, seit dem heutigen Nachmittag lassen sich nicht nur kleine und mittelgroße Hügel finden, es sind nun auch große Hügel mit dabei die groß genug sind als dass ein Mensch im direkten Vergleich hinein klettern und krabbeln könnte. Die großen Hügel die nun dazu gekommen sind, bringen weitere Spuren und Hinweise mit sich, eine helle grüne Flüssigkeit lässt sich finden und beobachten. Mal vereinzelnd als Tropfen in diesem Gebiet und an den Hügeln aber auch mal in größeren oder kleineren Pfützen. Auf dem ersten Blick wirkt es bedrohlich, ein grelles Grün in flüssiger Form. Bei den großen Hügeln findet man auch zusätzlich für gute Färtenleser zu erkennen, runde flache und auf dem Boden festgedrückte Spuren, als würde etwas großes rundes seinen Weg über den Waldboden gemacht haben, immer wieder von den großen Hügeln aus und als kleines Geschenk für den ersten Neugierigen, lag auch mal ein halber Hase neben einem der großen Hügel, in einem Stück abgebissen.

Fest steht nun, was auch immer es ist, nach einer kurzen Zeit der Ruhe, wird es aktiver, bewegt sich mehr und wird deutlich mutiger und sicherer in dem was es tut.

OOC Information:
Wie die letzten male auch,  gerne beantworte ich weitere Fragen spoilerfrei im Discord oder über meinen dafür erstellten Charakter "Infoschwein". Ich werde bis Freitag auch kein weiteres Update zur Lage mehr machen, damit alle die noch etwas hinzufügen möchten oder sich nicht einbringen möchte genug Zeit bekommen zum kommentieren und vorbereiten. Mein Plan sieht aktuell so aus, dass man "Unbekannt" auch nicht vor Freitag IC finden oder sichten kann, was bedeutet dass ich anfange mich ab Freitag IC auch mit "Unbekannt" zu zeigen, mal kürzer und mal länger. Sollte nichts anderes IC oder OOC dazwischen kommen, könnte man bis Sonntag das unbekannte Problem behoben, gelöst oder sonst was haben 😀 Warum bis Sonntag? Ich schätze es so ein dass dort die meisten Zeit für haben werden.


Venisa zugestimmt
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Felistra
(@felistra)
Beigetreten: vor 12 Jahren
Beiträge: 37
5. Februar 2025 0:08  

Nachdem eines der Tiere den Rückweg nicht geschafft haben wurden weitere Versuche der Jäger das Höhensystem zu infiltrieren vorerst eingestellt.
Das Sekret wurde sobald es gefunden wurde sichergestellt. Hierbei wurden verschiedene Hilfsmittel genutzt und selbst kleine Spuren eingesammelt und beseitigt.

Eine Probe wurde Richtung Druidenhain gebracht um sie zu untersuchen.

Derweil wurde weitere Material Richtung der Hügel gebracht. Darunter auch Speere. Ferner wurden die neuen Hügel auf einer karte eingetragen und auch die Fundorte des Sekrets markiert. Eventuell ließ sich darunter ja ein Bewegungsmuster erkennen.


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Kallem
(@kallem)
Beigetreten: vor 8 Jahren
Beiträge: 3
5. Februar 2025 0:18  

Am Abend des 04.02. bringt Akheras, einer der Jäger eine kleine Phiole welche mit der ominösen, grell-grünen Flüssigkeit, welche vorsichtig gesammelt wurde, in den Hain zu den Druiden damit diese sie genauer untersuchen können.
Anschließend führten seine Hufe ihn zum Fundort der mysteriösen Hügel und es wurden Köder ausgelegt.
Vier verschiedene Köder wurde verwendet. Zum Einen ein Köder aus frischem Fleisch, dann ein Köder aus älterem, verfaultem Fleisch welcher Aasfresser anlocken sollte. Dann ein weiterer Köder bestehend aus zerquetschten Früchten, welche mit Kräuter gemischt für einen würzigen, aber auch gleichzeitig süß-fruchtigen Duft.
Der letzte Köder besteht ebenso aus Fleisch, welcher aber in der Kälte liegen gelassen und bereits gefroren ist als er ausgelegt wird.
Diese vier Köder werden an unterschiedlichen Orten im relevantem Gebiet ausgelegt. Nicht zu Nahe an den Wegen, da man dort nichts hinlocken möchte und alle Köder werden zu jeder Zeit überwacht.
Akheras hat allen Jägern eingebläut nur zu beobachten. Sollte was auch immer aus den Tunneln angelockt werden sollte wird nicht angegriffen werden, nicht eingefangen werden oder sonst etwas getan werden.
Nur beobachtet um endlich zu sehen worum es sich überhaupt handelt... und sollte etwas beobachtet werden, soll sofort alles schriftlich festgehalten werden... oder sollte der Beobachter gar einigermaßen künstlerisch veranlagt sein könnte auch eine Zeichnung angefertigt werden.

 


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Diesunddas
(@lexus)
Beigetreten: vor 7 Jahren
Beiträge: 68
5. Februar 2025 11:08  

OOC: Mir wurde mitgeteilt dass am Sonntag ein Event im Hain stattfindet und ab Montag auch die Vulpera auf die Insel kommen, daher würde ich den Vorschlag einbringen, euch die Möglichkeit zu geben dass "Unbekannt" ab Freitag schon IC auftaucht und sich blicken lässt. Hat den Hintergrund dass sich nicht mehrere Events überschneiden und sich Leute entscheiden müssen wohin sie gehen.

Hatte die anderen beiden Events nicht ganz auf dem Schirm, sry dafür, geht dann auf meine Kappe.


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Tharon
(@tharon)
Beigetreten: vor 8 Jahren
Beiträge: 14
5. Februar 2025 11:56  

Zwei Jäger tragen eine Balliste zur Kreuzung und stellen sie auf den Standfüßen ab. Eine der Jägerinen wischt sich den Schweiß von der Stirn "Phuu.. von wegen Tragbar!" Beschwerte sie sich bei der anderen zierliche Kollegin, während ein weiterer Jäger aus dem Volk der Tauren an ihnen vorbei stapfte mit einer Balliste unter dem Arm!

Zu den Üblichen Jagdwaffen wurden auch auf Anordnung des Kommandanten Felo'dal aus den Beständen der Waldhüter die Tragbaren Ballisten Freigegeben. So trugen Jäger auch jene mit um sie zum späteren Zeitpunkt wohl an Positionen zu stellen aus welcher man ein freies Schussfeld haben wird. Wohl rechnete man bereits mit etwas großem und gepanzerten weshalb man auf höhere Durchschlagskraft setzte bei der Jagd.


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Tharon
(@tharon)
Beigetreten: vor 8 Jahren
Beiträge: 14
10. Februar 2025 1:29  

Waren die schon immer da?.... Nun sie sind jedenfalls noch präsent.

Trotzdem waren die Jäger immer noch sehr präsent. Die 'Hügel' wurden systematisch abgegraben.. Nicht nur Jagdhunde aber auch Jäger wurden scheinbar in die frei geräumten Tunnel geschickt. Die Angelegenheit war wohl noch nicht gänzlich geklärt.

 


AntwortZitat
Diesunddas
(@lexus)
Beigetreten: vor 7 Jahren
Beiträge: 68
10. Februar 2025 10:14  

*Erneut sind wieder ein paar Tage vergangen, vielleicht hat es sich schon rum gesprochen, vielleicht aber auch nicht. Der Wald und seine Bewohner sind wieder sicher, aus dem Gerücht vom goldenen Drachen unter der Erde wurde ein goldener Riesenwurm aus der Wüste. Erste Vermutungen der Waldbewohner ergaben dass ihn vielleicht jemand vor Monaten oder Jahren auf die Insel geschmuggelt hat. Die Wege sind wieder sicher, der natürliche Kreislauf vom Leben im Wald wieder hergestellt und so nerven die nächsten Tage maximal die ganzen Hügel rund um die Gabelung, doch mit der Zeit werden die wieder platt getrampelt und auch mal vom Wetter wie Regen beseitigt.*

*Untersucht man noch die restlichen Tunnel unter der Erde, findet man keine Nachkommen oder andere Riesenwürmer, nur noch kleinere als auch größere goldene Schuppen sind die Überreste vom exotischen Besucher, diese besitzen keinen großen Wert, doch hübsch glänzen und reflektieren tun sie als Sammelobjekt. Es wird gemunkelt dass der exotische Besucher derzeit als Gast im Hain anzutreffen und zu sehen ist, grelle laute Schreie, vor allem nervig für Wesen und Bürger die gut hören können, können dies zumindest bestätigen.*

*Eine finale Lösung und Entscheidung, scheint noch nicht gefunden worden zu sein und es wird die nächsten Tage zeigen was mit dem exotischen Besucher passieren wird*


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