Die Hainwachen waren fleissig damit beschäftigt ein extra Paar Augen auf den Wurm zu werfen. Auch wenn dieser sich weitesgehend neutral verhielt, so war es für die meisten Bewohner ein ungewohnter Anblick und man wollte für genügend Sicherheit sorgen.
Gerade zum Mondfest hin dürfte es für den Wurm ungewohnt gewesen sein: Viele Besucher und vorallem Musik vom geschäftigen Hauptplatz aus. Doch gerade diese hat vielleicht dafür Sorge getragen, dass er bei den fernen Klängen in seinem Schlaf-Platz gut schlummern konnte oder sich ein sicheres Plätzchen in der Säblerhöhle gesucht haben mag.
Doch nicht zuletzt der Wetterumschwung hätte die Tage dafür gesorgt, dass sich der Wurm etwas besser fühlen kann! Die Wärme war immer noch nicht annährend auf "Wüste" angelegt aber schon deutlich bequemer. Trotzdem wurde im Hintergrund gewerkelt und nach Möglichkeiten gesucht um ihn früher oder später in seine sichere Wüste überführen zu können. Wo der Wurm in seinem gewohnten Habitat überleben könnte, mit passenden Fresschen und auch viel besseren Boden, in der er soviel herumgraben kann, wie er möchte.
Bis dahin war noch etwas Geduld gefragt. Schliesslich war es kein Tier, dass man einfach so in einen Käfig sperren könnte, und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen mussten getroffen werden.