029 / Verstaatlichung des Ordens
07.03.47
Die Regierung verkündet die verstaatlichung des Lichtordens.
Der Lichtorden besitzt mit seinen gemeinnützigen Aufgaben im Freistaat eine tragende rolle. Um die künftige Zusammenarbeit noch effektiver zu gestalten wurde das Licht der Hoffnung auf Wunsch der Ordensmeisterin, Nirama Sonnenschild, verstaatlicht. Priester, Paladine und Streit sind dadurch nun auch ein Teil der militärischen Hierarchie Lichthafens.
Dahingehend wurde der 6. Artikel der Staatsverfassung ergänzt:
Art. 6 - Vereidigung
- Folgenden Worten stellen den Schwur dem Freistaat und der Regentin gegenüber dar:
- Ich gelobe und schwöre dem Freistaat Lichthafen und meiner Regentin Treue und Dienstbarkeit, im Reden und Schweigen, im Tun und Lassen, im Kommen und Gehen, in der Armut wie im Reichtum, im Frieden wie im Kriege, im Leben wie im Sterben, von dieser Stunde an, bis dass meine Regentin mich aus meiner Pflicht entlässt, der Tod mich hinrafft oder die Welt endet.
- Alternativ können Lichtgläubige dem Freistaat und der Regentin folgenden Schwur nach den Tugenden es heiligen Lichtes leisten:
- Ich gelobe und schwöre beim heiligen Licht, dem Freistaat Lichthafen und meiner Regentin Treue und Dienstbarkeit nach den Tugenden des heiligen Lichtes, im Reden und Schweigen, im Tun und Lassen, im Kommen und Gehen, in der Armut wie im Reichtum, im Frieden wie im Kriege, im Leben wie im Sterben, von dieser Stunde an, bis dass die Krone mich aus meiner Pflicht entlässt, der Tod mich hinrafft oder die Welt endet.
- Die Vereidigung ist verpflichtend für alle ernannten Vertreter der Staatsgewalten.
- Die Vereidigung kann von Einzelpersonen, unabhängig von Zugehörigkeit zu einer der Staatsgewalten, gefordert werden.
Die genannte Änderung ist in roter Farbe hervorgehoben. Die Änderung ist mit sofortiger Wirkung geltend.
Gezeichnet
Regentin von Lichthafen
